Madeleine Meuwessen
WENN MAN DAS LEBEN VERSTEHT, VERSTEHT MAN DIE WELT NICHT.

Kraut-Felsen-ich-nicht - Mimosa pudica

Zunächst möchte ich Ihnen erzählen, wie es eigentlich dazu kam, dass ich mit der Herstellung von Heilmitteln begann.
Herb-roer-me-not war das erste einer langen Reihe von Heilmitteln, die Micha und ich schufen, ohne jemals zu wissen, dass diese wunderbare Arbeit jemals auf uns zukommen würde.

Im Folgenden finden Sie einen Beitrag aus meinem Buch "Von der Mutter zu den Heilmitteln", das ich 2017 neu schreiben werde.

Auf dem Bahnsteig des Hauptbahnhofs stand ab Mai 1945 monatelang eine Frau und wartete und hoffte, dass noch ein Familienmitglied mit einem der Züge aus den Lagern zurückkehren würde. Sie war hochschwanger.

Diese Frau war meine Mutter...... und war mit mir schwanger.

Anstatt eine große Party zu unserem 25. Hochzeitstag zu veranstalten (wobei ich insgeheim davon träumte, an diesem Tag immer noch das Hochzeitskleid zu tragen, was ich aber nie tat), beschlossen wir drei, nach Costa Rica zu fahren. Eine Party würde viel Geld kosten, es war der Tag vor der Jahrtausendwende, wir wussten nicht, ob die Leute wirklich kommen wollten, ob sie nicht andere Verpflichtungen haben würden. Am Tag danach würden die meisten auch eine andere Party feiern. Den großen Urlaub verbrachten wir in Costa Rica.

Das Stück alten Schmerzes, das damals noch in meiner Seele steckte, ist mir in Costa Rica tatsächlich begegnet.

In jedem Hotel, in dem wir übernachteten, trafen wir jedes Mal auf große Gruppen jüdischer Menschen. Und jedes Mal wurden wir mit großer Liebe in diese Gruppen aufgenommen. Was mir klar wurde, o....... wie schmerzlich, das hätte ich mir als Kind so sehr gewünscht. Die Kinder, die mit mir in der Grundschule waren, gingen regelmäßig zu ihren Großeltern oder einer Tante oder sie gingen zu ihren Cousins und Cousinen zum Spielen. Ich verstand das nicht, denn ich hatte weder Großeltern noch eine Tante und einen Onkel, geschweige denn Cousins und Cousinen. Viele Kinder aus der Nachbarschaft durften auch nicht mit uns spielen, weil sie sonst "Judenstreiche" bekamen. Was ich wusste, war, dass meine Mutter einen großen Kummer hatte, aber das Ausmaß war mir nicht klar. Es war, als gäbe es eine Art Schweigen, mit dem ich nicht umzugehen wusste.
Die Herzlichkeit dieser Gruppen von Menschen in Costa Rica berührte meine Seele so tief. Als wir uns von der ersten Gruppe verabschieden mussten, sagte Rob zu mir, er habe selten einen solchen Schmerz in meinen Augen gesehen. Wie verletzlich ich war!

Dieses Gefühl hatte ich den ganzen Urlaub über und jeden Tag pflückte und fummelte ich an der Herb-roer-me-not herum. Jedem, der es hören und sehen wollte (oder vielleicht auch nicht hören und sehen wollte), z.B. beim Spaziergang durch den Regenwald, zeigte ich die kleine Blume. Jedes Mal, wenn ich das Pflänzchen berührte, schlossen sich die Blätter, und wenn ich sie dann wieder berührte, fiel die ganze Pflanze zu Boden, als wäre sie tot. Aber zu meiner Überraschung richtete sich der Stängel nach ein paar Minuten wieder auf, und die Blütenblätter öffneten sich wieder.

Stundenlang saß ich mit dieser kleinen Pflanze zusammen. Zu dieser Zeit hatte ich alle Geduld der Welt. Ich hatte ein tiefes Gefühl der "Demut". Man könnte es mit Demut oder Sanftmut übersetzen, aber das ist für mich nicht die richtige Übersetzung. Vielleicht ist das Wort "demütig" ein besseres Synonym dafür.
Am Ende der Ferien kam der Tag, an dem ich dieses Mittel machen musste! Jetzt weiß ich, wie schwer das ist! Und doch musste es kann gar nicht anders sein! Könnte es das sein, was Dr. Bach meinte, nämlich dass man jedes Mal durch den negativen Gemütszustand gehen muss, bevor man ein Heilmittel zubereitet? In den Niederlanden habe ich viele Leute das Mittel fühlen lassen......., was sich als eine Offenbarung für alle herausstellte, welche Gefühle das Mittel in ihnen hervorrief!!!!!!!!!

Ich fühlte mich durch die Herstellung dieses Mittels geschützt. Ich fühlte mich von innen heraus geschützt. Ich fühlte mich auch von den Menschen um mich herum geschützt und unterstützt. Ich war wirklich ein Kräutermuffel. So sensibel.

Ein wichtiger Teil der Kruidje-roer-me-not ist, wie sie auf die Umwelt reagiert. Es könnte sein, dass die Umwelt (sprich die Menschen) auf Kruidje-roer-me-niet Menschen reagiert. Wie oft hört man...sei nicht albern...es ist nicht so schlimm....du solltest nicht so sehr darauf reagieren, weil ich es nicht so meine......du musst dir eine kleine Hornhaut auf der Seele holen.....das ist das Leben.

Oftmals werden Menschen, die sich nicht wehren können, infolge eines Schocks oder Traumas empfindlicher und anfälliger und drohen abzuschalten, noch bevor etwas passiert.

Betrachtet man den Unterschied zwischen Stern von Bethlehem und Kräuter-Rock-ich-nicht kann man sehen, dass bei der negativen Geisteshaltung des Sterns von Bethlehem "man" so reagiert, als ob die Wunde bei der erneuten Verabreichung einer Verletzung oder von irgendetwas, das auch nur im Entferntesten mit einer Verletzung zu tun hat, größer wird und "man" noch mehr Schmerz erfährt.

Bei Herb-roer-me-not schalten "die Leute" ab oder schützen sich im Voraus, um nicht verletzt zu werden.

Es sieht so aus, als ob Herb-roer-me-not noch empfindlicher ist.

Micha machte dort auch sein erstes Heilmittel. Es waren so unansehnliche Blümchen, die er Stück für Stück abschnitt, dass er eine Stunde damit verbrachte, sie allein zu schneiden. Was dieses Mittel bewirkt, weiß ich nicht. Es sollte auch nicht verwendet werden.

Für Micha war es die Eröffnung zum "Heilmittel machen". Ich weiß nicht, um welche Art von Blume es sich handelt. Wir haben es nie herausgefunden.

 

Liebe Madeleine

Möchte euch über meine Erfahrungen mit Kräuterrühr mich nicht informieren. Seit ein paar Tagen habe ich das Mittel bei mir. Ich habe es nicht eingenommen.
Die erste Erfahrung war Stille. Als ob alle für einen Moment die Klappe halten würden. Wunderbar. Es gibt auch Festigkeit, mehr Kraft von innen. Jetzt kann ich erleben, was aus mir herauskommt. Erst jetzt merke ich, wie viele verwirrende Impulse ich aus der Umwelt aufgenommen habe, von denen ich dachte, sie gehören mir. Meine Sensibilität wird dadurch nicht geringer, aber das Fokussieren fällt mir leichter. Wie ein Radio, das jetzt eine gute Antenne hat und sich auf eine Frequenz einstellen kann, ohne von Störsendern gestört zu werden.
Das hat dazu geführt, dass ich mich nicht mehr im Voraus von der Außenwelt abschotte. Ich kann offen sein, ohne Angst haben zu müssen, verletzt zu werden. Ich muss nicht mehr ständig auf der Hut sein. Jetzt merke ich auch, wie müde ich eigentlich bin, ständig in Alarmbereitschaft zu sein. Es kam mir immer so vor, als ob ich viele verschiedene Blütenmittel brauchte und dass sich das auch sehr schnell änderte. Nach einer Einnahme war es dann oft wieder anders. Jetzt brauche ich überhaupt kein anderes Mittel mehr. Ich genieße es wirklich.
Vielen Dank, dass Sie dieses Mittel hergestellt haben. Viele andere Menschen werden auch sehr viel Freude daran haben.

In den letzten Jahren wurde viel wissenschaftliche Forschung über Hochsensibilität betrieben. Dabei zeigte sich, dass es sich nicht um "etwas zwischen den Ohren" handelt, sondern dass die Verarbeitung von Reizen im Gehirn bei hochsensiblen Menschen tatsächlich anders ist. Die Vrije Universiteit Brussel organisierte letztes Jahr den ersten wissenschaftlichen Kongress, auf dem die Ergebnisse der Studien diskutiert wurden. Nach alternativen Therapeuten erkennen nun auch immer mehr Allgemeinmediziner, Psychiater und Psychologen an, dass Hochsensibilität existiert. Hochsensibilität ist keine Störung oder Erkrankung, sondern ein Persönlichkeitsmerkmal oder eine Charaktereigenschaft. Etwa 20% der Menschen werden mit dieser Eigenschaft geboren.

Durch diese Aufmerksamkeit gewinnt die Hochsensibilität an Anerkennung und kann zunehmend als Stärke genutzt werden.

Was bedeutet es, dass hochempfindlich zu sein?
Eine lange Liste mit dem Hinweis, dass jeder Mensch einzigartig ist und nicht alles auf jeden zutrifft!
Die folgende Liste habe ich nicht selbst erstellt, sondern aus vielen Informationsquellen zusammengestellt.

Weil Sie es wissen:

Hochsensibilität ist Ihre Stärke!

- HSPs sind sich ihres Denkens, Fühlens und Handelns sehr bewusst. Durch dieses Bewusstsein können sie sehr müde werden. Dadurch sind sie schlechter geerdet und verlieren leichter den Kontakt zu ihrem Körper und der Realität. Schnell erschöpft, schnell müde.
- Hochsensible Menschen (HSP) nehmen eine Menge subtiler Informationen auf, die andere Menschen eher nicht wahrnehmen. Man ist eher überreizt, was dazu führt, dass man sich unwohl fühlt. Infolgedessen kann man schneller gereizt werden und die hochsensible Person fühlt sich eher unwohl.
- Eine hochsensible Person ist empfindlich gegenüber Reizen aus der Umwelt. Erröten, Zittern, ein schneller Herzschlag, Unfähigkeit zu denken sind Beispiele für Symptome. Nicht zu verwechseln mit Ängstlichkeit oder Schüchternheit.
- Sie/er findet es schwierig, beobachtet, gemessen oder bewertet zu werden. Sie funktionieren dann nicht für die vollen 100%.
- Sie sind sehr gut darin, sich um andere zu kümmern und sie zu versorgen. Das liegt daran, dass sie die Bedürfnisse der anderen "spüren". Allerdings vergessen sie oft, gut für sich selbst zu sorgen. Ihre Hilfe wirkt oft aufdringlich, weil sie mehr spüren als die betreffende Person, die noch nicht um Hilfe gebeten hat.
- Sie können durch ihre starke Intuition schnell Zusammenhänge herstellen. Diese Zusammenhänge werden von anderen oft nicht verstanden.
- Viele sind kreativ, künstlerisch, haben eine reiche Vorstellungskraft, einen großen Sinn für Schönheit und eine starke Intuition.
- Er/sie braucht philosophische, tiefgründige und spirituelle Gespräche. Allerdings können sie dabei auch über das Ziel hinausschießen und ihre Gespräche werden dann "schwebend".
- Sie haben einen besser entwickelten 6. Sinn, sind aber nicht unbedingt übersinnlich.
- Sie/er ist weniger gut im Faktenwissen, obwohl sie in der Regel gut in Sprachen und im Lernen sind.
- Praktisch alle begabten Menschen sind HSP.
- Er/sie zieht sich gerne in einen für ihn/sie sicheren Raum zurück, z. B. in sein/ihr Bett.

- Sie spüren schnell, wie es um die Atmosphäre bestellt ist. Sie wollen Harmonie, und in einem Umfeld, in dem diese fehlt (geschäftsmäßig, wettbewerbsorientiert oder feindselig), funktionieren sie weniger gut. Wenn sie unter Stress und Arbeitsdruck stehen, bringen sie weniger Leistung.
- Sie haben oft ein geringes Selbstwertgefühl, weil sie oft abgelehnt wurden und die Erfahrung gemacht haben, "anders" als andere zu sein.
- Sie wirken schüchtern, sind es aber nicht. Im Gegenteil, sie sind sehr gesellig. Sie sind jedoch sehr empfindlich gegenüber den Meinungen anderer. Diese werden durch eine detaillierte Wahrnehmung der Körpersprache wahrgenommen, die ein Nicht-HSP in der Regel nicht oder weniger wahrnimmt.
- Sie können in der Mitte des Lebens stehen. Eine Voraussetzung ist, dass sie sich sicher fühlen.
- Sie haben eine große Fantasiewelt. In dieser Welt erschaffen sie eine Menge. Das eigentliche Gestalten ist in der Regel ein schwächerer Charakterzug.
- Sie sind gut darin, andere zu motivieren und zu inspirieren. Sie sind visionär und sehen Möglichkeiten in einem sehr frühen Stadium, in dem sie für andere noch nicht sichtbar sind. Dabei können sie den Bezug zu ihrer Umgebung verlieren.
- Es gibt keine Jungen oder Mädchen mit Hochsensibilität mehr.
- Sie reagieren sehr empfindlich auf körperliche oder seelische Schmerzen bei sich oder anderen.
- Hochsensible Kinder (HSK) mögen keine groben Spiele und isolieren sich leichter.
- Sie wollen aus dem Herzen heraus arbeiten und gestalten können. Dann erbringen sie optimale Leistungen.
- Viele sind Perfektionisten und haben Angst, Fehler zu machen. Der Vorteil ist, dass sie sehr vorsichtig und genau sind und Fehler früher erkennen.
- Sie halten sich mehr als andere an Regeln, um Missbilligung und Kommentare zu vermeiden.
- Störfaktoren aus der Umwelt werden sehr stark wahrgenommen. Unausgesprochene negative Gefühle von anderen bringen sie schnell aus der Fassung. Auch Unfreundlichkeit bringt sie eher aus der Fassung.
- Es ist wahrscheinlicher, dass er/sie Stresssymptome wie Magenschmerzen, unruhigen Darm, Kopfschmerzen, Nervenkribbeln oder ein allgemeines Unwohlsein verspürt.
- Im Kontakt mit anderen Menschen kann sie/er schnell "entleert" werden.
- Sie haben den großen Wunsch, so akzeptiert zu werden, wie sie sind.
- Sie sind oft "grenzenlos" (auch großes Energiefeld oder Aura genannt) und daher besonders empfindlich für äußere Reize. Es fällt ihnen schwer, Grenzen zu erkennen und anzugeben.
- Sie nehmen viele äußere Reize auf, z. B. Geräusche, Gespräche, Gerüche, belebte Straßen, Atmosphären usw. Das macht sie schneller müde.
- Er/sie denkt viel nach (Intelligenz, Nachdenken, Grübeln) und das verbraucht viel Energie.
- Sie/er leidet eher an Heuschnupfen und/oder Ekzemen aufgrund von (Über-)Empfindlichkeit.
- Sie sind besser als alle anderen in der Lage zu hören, was in der Kommunikation nicht gesagt wird. Nuancen in der Stimme, im Klang, in der Tonlage und in der Körpersprache werden leicht wahrgenommen, und das ermöglicht es ihnen, die andere Person (einschließlich der Sozialarbeiter) zu durchschauen.
- Andere Menschen fühlen sich bei HSPs oft wohl und teilen ihre Probleme mit ihnen. Der Nachteil ist, dass die HSP sich zu sehr einfühlt, was dazu führt, dass sie ihre eigene Kraft verschenkt, was zu Deflation und Erschöpfung führt.
- Er/sie reagiert empfindlicher auf Stimulanzien, z. B. Drogen, Koffein, Alkohol und oft auch auf Drogen und Kräuter (z. B. Ginseng)
- Wenn eine HSP sich für etwas einsetzt, dann geht sie auch den ganzen Weg dafür.
- Sie/er ist authentisch und originell. Sie haben eine Fülle von Plänen und neuen Ideen. Wenn sie jedoch mit festen Aufgaben und Rollen arbeiten müssen, sind sie deutlich weniger leistungsfähig. Sie wollen alles zu gut, zu tiefgründig und zu perfekt. Das Wort "zu" ist der größte Stolperstein.
- Er/sie übernimmt oft eine beratende Funktion, wie Schriftsteller, Historiker, Philosophen, Richter, Künstler, Forscher, Theologen, Therapeuten und Lehrer.
- Sie/er ist nicht der Typ für Schichten oder Nachtschichten.
- Sie mögen Ruhe und Frieden.
- Eine HSP braucht viel Zeit für sich selbst. Während dieser Zeit ist es für ihn wichtig, seine Seele zu nähren. Das macht ihn aber nicht egoistisch, denn gerade in dieser eigenen Zeit leistet er viel, was letztlich anderen zugute kommt.
- Sie sind hochgradig allergisch auf alles, was MUSS. Planung und Struktur zu erhalten, kann problematisch sein. Sie sind gut darin, "Muss"-Aktivitäten aufzuschieben, was sich nachteilig auf sie selbst auswirken kann.
- Sie wissen auch oft nicht, welche Gefühle, Emotionen oder körperlichen Beschwerden ihre eigenen sind oder von anderen geerbt wurden.
- HSPs haben einen ausgeprägten Sinn für Gerechtigkeit und eine starke Abneigung gegen Gewalt.
- Zu den HSP gehören sowohl Ruhesuchende als auch Spannungssucher. Etwa 30% der HSPs sind extrovertiert, aber leicht überreizt.
- Die meisten Menschen mit Essstörungen sind hochsensibel.
- Sie haben eine tiefe Verbundenheit mit der Natur, der Pflanzen- und Tierwelt.
- Für eine HSP sind Ruhe, Ordnung und Regelmäßigkeit wichtige Pfeiler, um ein ausgeglichenes Leben zu führen.
- Viele Menschen mit Müdigkeitskrankheit sind hochsensibel

Madeleine Meuwessen
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*Blütenheilmittel sind kein Ersatz für Medikamente. Bitte beachten Sie, dass Sie im Zweifelsfall immer einen Arzt konsultieren sollten.

Verwendung von Blossom Remedies

Das Wichtigste bei Blütenpräparaten ist die Häufigkeit der Einnahme. Blütenmittel werden am besten so oft wie möglich am Tag eingenommen, wobei die goldene Richtlinie lautet: 4 bis 6 Mal am Tag, jeweils 4 Tropfen aus der Dosierflasche. Um Blütenmittel und eine Anwenderflasche zu verwenden, gehen Sie wie folgt vor: Nehmen Sie eine saubere und unbenutzte 30-ml-Pipettenflasche. Füllen Sie die Pipettenflasche zunächst mit Quellwasser. Danach fügen Sie einen Teelöffel Branntwein als Konservierungsmittel hinzu und fügen dann die Blütenmittel hinzu.

Nehmen Sie die Vorratsflasche(n) der gewählten Blütenmittel und geben Sie jeweils 3 Tropfen in die 30-ml-Pipettenflasche. Eine zweite goldene Richtlinie ist: 1 Tropfen aus der/den Vorratsflasche(n) auf 10 ml Quellwasser. Es ist nicht nötig, die Flasche vor dem Gebrauch zu schütteln, da sie nur die Schwingungen der Pflanzen enthält und keinen wirklichen materiellen Inhalt hat.

Nehmen Sie dann 4 Tropfen aus der Flasche und tropfen Sie sie unter die Zunge. Wenn Sie den Tropfer mit der Zunge berühren, kann sich in der Flasche Schimmel bilden. Wiederholen Sie die Einnahme der Blütenmittel mindestens 4 bis 6 Mal am Tag.

Blütenpräparate sind kein Ersatz für Medikamente und ersetzen keinen Arzt oder Facharzt. Bitte beachten Sie, dass Sie im Zweifelsfall immer einen Arzt konsultieren sollten.