Madeleine Meuwessen
WENN MAN DAS LEBEN VERSTEHT, VERSTEHT MAN DIE WELT NICHT.

PUUR

reinPUUR

Zunächst möchte ich erwähnen, dass nicht ich, sondern Micha, mein Sohn, dieses Mittel entwickelt hat.

Im Laufe der Jahre hat auch er ganz besondere Heilmittel entwickelt, wie zum Beispiel die Seven Essentials. Ich werde später darauf zurückkommen, wenn diese Heilmittel beschrieben werden.

Ich habe auch schon mehrmals erwähnt, dass ich, sobald ich alle Mittel beschrieben habe, die "Konsistenz" der Mittel beschreiben werde.
Und doch möchte ich mit dem Mittel Pure schon eine kleine Beschreibung geben, wie es zu diesem Zustand gekommen ist.

Wenn man sich als Jugendlicher von den Wünschen der Umwelt leiten lässt, entwickelt man in der Pubertät nicht seine eigene Identität, sondern lässt sich zu sehr von der "Umwelt" leiten.
Mit Umfeld meine ich Eltern und Familie, Schule, Freunde.
Wenn ich in meiner Praxis höre, dass jemand sagt, er sei in seiner Jugend immer so nett und zuvorkommend gewesen, denke ich: Wie schade.
In der Pubertät stößt man an seine Grenzen... was auch immer das bedeutet.
Aber wenn man nicht "seine eigenen" Dinge macht, sondern aus Liebe oder was auch immer, die Wünsche z.B. der Eltern über die eigenen stellt, entsteht eine Unsicherheit.
Natürlich mögen Sie diese Ungewissheit auch nicht, und einmal... im Laufe Ihres Lebens... entscheiden Sie sich, bewusst oder unbewusst, auf eine bestimmte Weise vorzugehen. Was auch immer das für Sie sein mag. Das führt dazu, dass Sie Entscheidungen treffen, von denen Sie nicht abweichen wollen und erzeugt den negativen Geisteszustand von Pure.
Sie beschließen, Ihr Leben nach Ihren moralischen oder ideellen Vorstellungen zu gestalten. Weil Sie Entscheidungen nur auf rationaler Basis treffen, verdrängen Sie die Emotionen mehr und mehr.
Die Folge ist eine emotionale Verhärtung, man verdrängt seine Lustgefühle und kann das Leben nicht mehr richtig genießen.
Sie zwingen sich selbst und anderen viele Gebote und Verbote auf.
Die fortschreitende emotionale Verhärtung kann im Laufe der Zeit auch zu körperlichen Verhärtungserscheinungen führen, wie Steifheit in den Gelenken oder Verhärtung der Blutgefäße.

Diese Geisteshaltung kann man oft bei kleineren Kindern beobachten, die aus Ein-Eltern-Familien stammen. Damit will ich nicht sagen, dass eine Ein-Eltern-Familie nicht gut wäre, nein.....man sieht oft, dass diese Kinder aus Liebe zu dem Elternteil, bei dem sie leben, die Rolle des fehlenden Elternteils übernehmen.
Diese Kinder fühlen sich wohl, wenn sie wissen, wie der Tag strukturiert ist. Wenn sie wissen, wie der Tag ablaufen wird. Das gibt ihnen ein Gefühl der Sicherheit.

Diejenigen, die von Pure profitieren, sind sich oft nicht bewusst, wie streng sie mit sich selbst sind und wollen eigentlich anderen/der Außenwelt etwas beweisen. Daher ziehen sie es auch vor, in allem perfekt zu sein.
Für einen Arbeitgeber sind das natürlich tolle Mitarbeiter, denn sie wollen und werden zeigen, dass sie die Besten sind.

Wenn sie ihre Lustprinzipien unterdrücken, geht ihnen die Freude am Leben völlig verloren, was wiederum Bitterkeit fördert (weil sie Sklaven ihrer eigenen Entscheidung sind) und das Leben kopflastig wird.
Es fällt diesen Menschen schwer zu erkennen, dass sie sich mit dieser Lebenseinstellung, ihren starren Vorstellungen, das Leben nur noch schwerer machen. Indem sie daran denken, mit einer einzigen endgültigen Entscheidung für immer zu enden, berauben sie sich auch der Möglichkeit, ihren eigenen freien Willen zu nutzen. Anstatt sich also von der "Qual der Wahl" zu befreien, sind sie damit zum Sklaven ihrer eigenen Entscheidung geworden, die sie kaum mehr rückgängig machen können. Das Wort "MUSS" UND "SOLLTE MAN" steht auf der ersten Seite des Wörterbuchs.

Schauen Sie sich nur die vorherrschenden Ansichten über Gesundheit und körperliche Schönheit in Fitnessstudios an. Man muss dem vorherrschenden Schönheitsideal entsprechen.
Natürlich ist es wichtig, gesund zu leben, den eigenen Körper als Tempel zu sehen, Sport zu treiben, aber wie gesund ist es nicht, wenn man mit sich selbst zufrieden und glücklich ist, so wie man ist!

Auch in der so genannten New-Age-Bewegung gibt es die Tendenz zu glauben, dass man sein spirituelles Wachstum und seine Entwicklung durch bestimmte Vorschriften, z.B. Diät, Übungen und Meditation, oder durch den Rückzug aus dem gesellschaftlichen Leben erzwingen kann und dass diese Lebensweise eine höhere Bewusstseinsebene garantiert und zum Ausdruck bringt. Das funktioniert aber nur, wenn es aus einem stark empfundenen inneren Bedürfnis heraus geschieht und nicht als von außen auferlegte Lebensregel. Schließlich befindet man sich durch das strikte Befolgen dieser bestimmten Regeln nicht unbedingt in einem höheren Grad des Seelenbewusstseins als jemand, der sich überhaupt nicht damit beschäftigt, sondern alle Facetten des Lebens genießt. Spirituelles Wachstum wird nur dadurch gefördert, dass man so natürlich wie möglich ist, lernt, man selbst zu sein, was auch immer das für einen bedeuten mag, und seine eigene Lebensaufgabe nach besten Kräften erfüllt. Es zählt nicht, was Sie im Äußeren manifestieren, sondern was Sie aus Ihrem Inneren heraus manifestieren, gewachsen durch Einsicht und Bewusstsein. Nicht was du tust, sondern wer du bist, zeigt wahre Spiritualität. Es geht nicht um die Form, sondern um die Essenz. Das bedeutet, dass du flexibel mit Ideen, Idealen und Lebensregeln umgehen kannst und sie an das anpassen kannst, was für deine Seele notwendig ist und gebraucht wird. Du hältst nicht mehr so starr an deinen Ideen fest. In der positiven Geisteshaltung sind Sie also in der Lage, neue Schritte zu gehen.

Über den Entdecker der Bach-Heilmittel, Dr. Bach, wird viel geschrieben, und manchmal wird er als eine Art Heiliger dargestellt. Dr. Bach war ein notorischer Raucher und Trinker, jemand, der neben all seiner harten Arbeit das Leben sehr genoss. Ein reiner Mensch wird darüber sehr enttäuscht sein, für andere ist es nur eine Ermutigung, dass Bach, der sehr begabt und spirituell entwickelt war, sich als ein ganz gewöhnlicher Mensch entpuppte.

Ich werde nie die Geschichte einer Frau vergessen, die zu mir kam, weil sie einen riesigen Juckreiz am Oberkopf unter dem Schädeldach hatte. Wie sie mir erzählte. Sie hatte alle möglichen Untersuchungen hinter sich; sie hatte Angst vor einem Hirntumor. Alle Untersuchungen ergaben, dass körperlich alles in Ordnung war.
Sie sagte mir, sie habe eine wunderbare Familie. Einen reizenden Ehemann, drei wunderbare Söhne, die alle drei noch zu Hause leben und zwischen 31 und 38 Jahre alt sind. Sie kümmerte sich um alles. Alle drei Söhne hatten gute Jobs. Sie kamen nach der Arbeit zum Abendessen nach Hause, alle zusammen, gingen dann ins Fitnessstudio und natürlich kümmerte sich die Mutter jeden Tag um die Wäsche, einschließlich der Sportkleidung. Sie war sehr stolz darauf, und "die Leute" konnten sehen, wie gut bei ihr zu Hause alles funktionierte.
Nun, Sie werden verstehen, dass sie, als wir anfingen, mit den Mitteln zu arbeiten, und sie ihren Söhnen mehr überließ (was nicht ganz einfach war, weil sie nach und nach auch alle möglichen Dinge im Haushalt erledigen mussten, wie z. B. das Waschen ihrer eigenen nassen, verschwitzten Sportkleidung), das Jucken auf ihrem Kopf loswurde und sie begann, das Leben selbst ein wenig mehr zu genießen.

PUUR für:
- Ein Kind, das nur eine Sieben bekommt, ist ständig auf den Beinen und setzt sich selbst unter enormen Druck.
- Mann, dessen strenge Überzeugungen seine eigenen Bedürfnisse und Lehren völlig außer Acht lassen
- Der Spitzensportler, der nur für seinen Sport lebt, ein straffes Trainingsprogramm hat und sich keine Freiheit gönnt, davon ab und zu abzuweichen
- Der Kranke, der die Ratschläge des Arztes so strikt befolgt, dass keine Fortschritte gemacht werden
- Jemand, der sich nicht flexibel an eine veränderte Situation anpassen kann und deshalb verärgert ist

Madeleine Meuwessen

*Blütenheilmittel sind kein Ersatz für Medikamente. Bitte beachten Sie, dass Sie im Zweifelsfall immer einen Arzt konsultieren sollten.

Verwendung von Blossom Remedies

Das Wichtigste bei Blütenpräparaten ist die Häufigkeit der Einnahme. Blütenmittel werden am besten so oft wie möglich am Tag eingenommen, wobei die goldene Richtlinie lautet: 4 bis 6 Mal am Tag, jeweils 4 Tropfen aus der Dosierflasche. Um Blütenmittel und eine Anwenderflasche zu verwenden, gehen Sie wie folgt vor: Nehmen Sie eine saubere und unbenutzte 30-ml-Pipettenflasche. Füllen Sie die Pipettenflasche zunächst mit Quellwasser. Danach fügen Sie einen Teelöffel Branntwein als Konservierungsmittel hinzu und fügen dann die Blütenmittel hinzu.

Nehmen Sie die Vorratsflasche(n) der gewählten Blütenmittel und geben Sie jeweils 3 Tropfen in die 30-ml-Pipettenflasche. Eine zweite goldene Richtlinie ist: 1 Tropfen aus der/den Vorratsflasche(n) auf 10 ml Quellwasser. Es ist nicht nötig, die Flasche vor dem Gebrauch zu schütteln, da sie nur die Schwingungen der Pflanzen enthält und keinen wirklichen materiellen Inhalt hat.

Nehmen Sie dann 4 Tropfen aus der Flasche und tropfen Sie sie unter die Zunge. Wenn Sie den Tropfer mit der Zunge berühren, kann sich in der Flasche Schimmel bilden. Wiederholen Sie die Einnahme der Blütenmittel mindestens 4 bis 6 Mal am Tag.

Blütenpräparate sind kein Ersatz für Medikamente und ersetzen keinen Arzt oder Facharzt. Bitte beachten Sie, dass Sie im Zweifelsfall immer einen Arzt konsultieren sollten.