Madeleine Meuwessen
WENN MAN DAS LEBEN VERSTEHT, VERSTEHT MAN DIE WELT NICHT.

PFLEGEKRÄUTER - Tanacetum parthenium

Mutterkraut - Tanacetum partheniumMutterkraut
Früher war alles besser.

Menschen mit Mutterschaft leben mehr in der Vergangenheit als in der Gegenwart.
Sie leben mit ihrem Denken und Fühlen in der Vergangenheit, während ihr Körper in der Gegenwart ist. Infolge dieser "gespaltenen Persönlichkeit" können sie nur einen Bruchteil ihres geistigen Potenzials nutzen.
Während sie tagträumen, schwelgen sie lieber in schönen Erlebnissen. Das macht es ihnen schwer, sich auf ihre Arbeit zu konzentrieren, da ihre Gedanken immer wieder in die "gute alte Zeit" abschweifen.
Dies kann zu Frustration oder sogar Wut über das Leben im Hier und Jetzt führen.
Der Tagtraum beruht auf einem tatsächlich erlebten Ereignis.
Zunächst scheinen die Symptome nicht so dramatisch zu sein, aber Ihr Bewusstsein verweilt oft in der Vergangenheit, so dass Sie sich in der Gegenwart nicht zurechtfinden. Ihr Blick ist regelmäßig rückwärts gerichtet, die Zukunft bietet keine Perspektive und Sie werden emotional starr. Sie verhalten sich wie ein Phantom, das zwar da ist, aber nicht wirklich begehrlich am Leben teilnimmt.
Vielleicht beklagen Sie sich über verpasste Gelegenheiten im Leben, haben unerfüllte Wünsche und Erwartungen oder beobachten wehmütig, dass die Menschen die Dinge so gemacht haben, wie sie sie gemacht haben. Und dass Sie, wenn Sie die Chance hätten, bestimmte Dinge in Ihrem Leben anders gemacht hätten.
Diese Emotionen können auch nach einem Umzug, dem Verlust eines geliebten Menschen, dem Auszug der Kinder (Empty-Nest-Syndrom), nach einer Scheidung von einem Partner, von dem man sich noch nicht getrennt hat, oder im Ruhestand auftreten.
Ein Merkmal kann auch sein, dass man fast nur Musik aus einer bestimmten Zeit hören möchte.
Aber es kann auch etwas passieren, was scheinbar aus heiterem Himmel kommt: Sie haben einen wunderbaren Urlaub verbracht und kommen nach Hause und fühlen sich miserabel. Sie fragen sich, was los ist. Sollten Sie sich nach einem so schönen Urlaub nicht gut fühlen und voller Energie sein? Höchstwahrscheinlich haben Sie nur Heimweh nach den Ferien.
Das Blütenmittel Maiblume hat eine Beziehung zum Lungenmeridian, also zum Organ Lunge.
Körperlich kann sich dies darin äußern, dass Sie Stiche im linken Brustbereich haben, dass sich Ihr BH zu eng anfühlt, dass Sie ein Gefühl der Übelkeit verspüren. Außerdem kann es sich in Müdigkeit, Erschöpfung und Traurigkeit äußern.
 

Madeleine Meuwessen
*Blütenheilmittel sind kein Ersatz für Medikamente. Bitte beachten Sie, dass Sie im Zweifelsfall immer einen Arzt konsultieren sollten.

Verwendung von Blossom Remedies

Das Wichtigste bei Blütenpräparaten ist die Häufigkeit der Einnahme. Blütenmittel werden am besten so oft wie möglich am Tag eingenommen, wobei die goldene Richtlinie lautet: 4 bis 6 Mal am Tag, jeweils 4 Tropfen aus der Dosierflasche. Um Blütenmittel und eine Anwenderflasche zu verwenden, gehen Sie wie folgt vor: Nehmen Sie eine saubere und unbenutzte 30-ml-Pipettenflasche. Füllen Sie die Pipettenflasche zunächst mit Quellwasser. Danach fügen Sie einen Teelöffel Branntwein als Konservierungsmittel hinzu und fügen dann die Blütenmittel hinzu.

Nehmen Sie die Vorratsflasche(n) der gewählten Blütenmittel und geben Sie jeweils 3 Tropfen in die 30-ml-Pipettenflasche. Eine zweite goldene Richtlinie ist: 1 Tropfen aus der/den Vorratsflasche(n) auf 10 ml Quellwasser. Es ist nicht nötig, die Flasche vor dem Gebrauch zu schütteln, da sie nur die Schwingungen der Pflanzen enthält und keinen wirklichen materiellen Inhalt hat.

Nehmen Sie dann 4 Tropfen aus der Flasche und tropfen Sie sie unter die Zunge. Wenn Sie den Tropfer mit der Zunge berühren, kann sich in der Flasche Schimmel bilden. Wiederholen Sie die Einnahme der Blütenmittel mindestens 4 bis 6 Mal am Tag.

Blütenpräparate sind kein Ersatz für Medikamente und ersetzen keinen Arzt oder Facharzt. Bitte beachten Sie, dass Sie im Zweifelsfall immer einen Arzt konsultieren sollten.