Madeleine Meuwessen
WENN MAN DAS LEBEN VERSTEHT, VERSTEHT MAN DIE WELT NICHT.

Herbst-Aster - Aster ageratoides

Herbstastern

Diesmal ein ganz anderer Blog als der, den Sie von mir gewohnt sind.

Seit einigen Jahren gibt es in meinem Garten wieder "plötzlich" eine Herbst-Aster. Ich habe sie nicht gepflanzt. Sie wächst neben einer Eibe, die ich ebenfalls nicht gepflanzt habe. Letztes Jahr "musste" ich endlich ein Heilmittel aus ihr machen. Ich habe die Urtinktur sechs Monate lang stehen lassen. Und vor kurzem habe ich Vorratsflaschen davon gemacht und sie an einige Therapeuten verteilt.

Ich selbst wusste, als ich das Mittel machte, dass es dazu dienen würde, Ihre "kindliche" Spiritualität zu wecken. Und immer noch habe ich ein etwas zaghaftes Gefühl bei diesen Worten.
Wenn während der Empfängnis, der Zeit im Mutterleib, den ersten Kindheitsjahren, hier eine Blockade entstanden ist, beseitigt die Herbstaster diese Blockade.

Als ich von anderen Therapeuten getestet wurde, hörte ich unter anderem folgende Worte:

Schenkt Verspieltheit, Glanz, Freude. Du darfst es in all seinen Facetten spüren.
Wirkt auf Ihre Sinne.
Beruhigend.
Herzfrequenz.
Blutdrucksenkend.
Raus aus dem Kopf, rein in die Gefühle.
Loslassen, was nicht wichtig ist.
Erdung.
Mit den Füßen auf dem Boden.
Es wirkt auf das Herz. Es macht mein Herz stärker. Nicht so sehr körperlich, aber selbstbewusster.
Ich bin glücklich mit dem, was ich bin. Das macht das Herz offen.
Kein Schönreden. Nimm dich so, wie du bist. Seien Sie ehrlich.
Ich bekomme einen klaren Blick.

Was ich dieses Mal so schön finde, ist, dass diejenigen, die das Mittel erhalten, Rückmeldung geben, was dieses Mittel mit ihnen gemacht hat.

Ich bin sehr gespannt auf Ihre Reaktionen.

Madeleine Meuwessen
*Blütenheilmittel sind kein Ersatz für Medikamente. Bitte beachten Sie, dass Sie im Zweifelsfall immer einen Arzt konsultieren sollten.

Verwendung von Blossom Remedies

Das Wichtigste bei Blütenpräparaten ist die Häufigkeit der Einnahme. Blütenmittel werden am besten so oft wie möglich am Tag eingenommen, wobei die goldene Richtlinie lautet: 4 bis 6 Mal am Tag, jeweils 4 Tropfen aus der Dosierflasche. Um Blütenmittel und eine Anwenderflasche zu verwenden, gehen Sie wie folgt vor: Nehmen Sie eine saubere und unbenutzte 30-ml-Pipettenflasche. Füllen Sie die Pipettenflasche zunächst mit Quellwasser. Danach fügen Sie einen Teelöffel Branntwein als Konservierungsmittel hinzu und fügen dann die Blütenmittel hinzu.

Nehmen Sie die Vorratsflasche(n) der gewählten Blütenmittel und geben Sie jeweils 3 Tropfen in die 30-ml-Pipettenflasche. Eine zweite goldene Richtlinie ist: 1 Tropfen aus der/den Vorratsflasche(n) auf 10 ml Quellwasser. Es ist nicht nötig, die Flasche vor dem Gebrauch zu schütteln, da sie nur die Schwingungen der Pflanzen enthält und keinen wirklichen materiellen Inhalt hat.

Nehmen Sie dann 4 Tropfen aus der Flasche und tropfen Sie sie unter die Zunge. Wenn Sie den Tropfer mit der Zunge berühren, kann sich in der Flasche Schimmel bilden. Wiederholen Sie die Einnahme der Blütenmittel mindestens 4 bis 6 Mal am Tag.

Blütenpräparate sind kein Ersatz für Medikamente und ersetzen keinen Arzt oder Facharzt. Bitte beachten Sie, dass Sie im Zweifelsfall immer einen Arzt konsultieren sollten.