Madeleine Meuwessen
WENN MAN DAS LEBEN VERSTEHT, VERSTEHT MAN DIE WELT NICHT.

Achtsamkeit in der Natur, Balsam für die Seele

Dies ist die letzte Seite der Broschüre Achtsamkeit in der Natur, Balsam für die Seele, Darin gebe ich eine "Erklärung" über unsere Heilmittel und die Kombinationen.

Ich habe vor etwa 40 Jahren begonnen, klassische Bachblüten in einem therapeutischen "Setting" zu verwenden. Das hat sich über viele Jahre als sehr fruchtbar erwiesen.
Ich habe entdeckt und gelernt, dass Heilmittel eine "Beziehung" zueinander haben, die wiederum mit den Meridianen, also den Organen, verbunden ist. Wenn man diese Theorie durch und durch kennt, versteht man auch, wie das menschliche System funktioniert. Und auch, wie negative Emotionen miteinander "verbunden" zu sein scheinen. Und Sie sind in der Lage, eine gute Anamnese zu erstellen.
Aber aufgrund meiner im Laufe der Jahre entwickelten Vision und Überzeugung, dass der Einzelne sein Leben selbstbestimmt gestalten kann und vielleicht auch sollte, habe ich jahrelang nach einem "Selbsthilfewerkzeug" gesucht. Das bedeutet für mich: Kombinationen zu entwickeln, die von jedem ohne Therapeut und ohne (körperliche) Nebenwirkungen angewendet werden können.

Mit der Zeit stellte ich fest, dass Heilmittel nicht immer das tun, was sie tun "sollten", und ab 1999 begannen wir, Micha, mein Sohn und ich, ohne das jemals als Ziel zu haben, unsere eigenen Heilmittel herzustellen.
Diese Heilmittel, die Star Remedies, wirken auf einer feinstofflichen Schwingungsebene und haben eine große Bandbreite. Damit meine ich, dass die Heilmittel eine größere, breitere und tiefere Wirkung haben, als wir bisher dachten.
Jetzt wurde unser Arbeitsbereich erweitert. Was für ein Geschenk von Mutter Natur!

Vor 35 Jahren habe ich fest daran geglaubt, dass Heilmittel neuronale Netzwerke verändern. Die Schwingungsfrequenz des Mittels bewirkt diese Veränderung. Wenn Sie Ihr ganzes Leben lang alles z.B. aus Schuldgefühlen oder um des lieben Friedens willen getan haben, sind das tief verwurzelte Denk- und Verhaltensmuster. Und
Die kann man nicht einfach loswerden. Es ist absolut nicht so, dass, wenn man dann ein paar Tage lang ein Mittel dagegen nimmt, es dann weg ist. Im Moment scheint es so zu sein, aber wenn man die Einnahme der Mittel zu früh abbricht, tauchen die gleichen Muster allmählich wieder auf. Wenn Sie diese tief verwurzelten Denk- und Verhaltensmuster wirklich loswerden wollen, müssen Sie sich auf einen längeren Zeitraum einstellen. Ich werde oft gefragt: Wie lange dauert das denn? Ich antworte dann immer: Ich weiß es nicht. Grob gesagt: Die Anzahl der Jahre, in denen Sie etwas stört, entspricht der Anzahl der Monate, die es dauert (wenn Sie Mittel einnehmen), bis es für immer aus Ihrem System verschwunden ist.

Ich weiß, dass es zur Zeit noch keine wissenschaftlichen Beweise für die Wirkung der Blüten gibt. Ich weiß aber, dass in einigen Ländern die Wirkung der Blüten anerkannt ist: In der Schweiz zum Beispiel.
Dennoch bin ich zuversichtlich, dass es eines Tages wissenschaftlich erwiesen sein wird, dass die Wirkung von Heilmitteln im Gehirn messbar/sichtbar ist.

In dieser Broschüre habe ich mich bewusst dafür entschieden, alle Inhaltsstoffe (alle Blüten) in den Kombinationen aufzulisten, damit jeder, wann immer er das Bedürfnis verspürt, selbst nachschlagen kann, was sie bedeuten, wofür sie stehen und auf welche Emotion sie wirken. Ich tue dies, weil ich an die Transparenz von Informationen glaube.

Madeleine Meuwessen

*Blütenheilmittel sind kein Ersatz für Medikamente. Bitte beachten Sie, dass Sie im Zweifelsfall immer einen Arzt konsultieren sollten.

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Verwendung von Blossom Remedies

Das Wichtigste bei Blütenpräparaten ist die Häufigkeit der Einnahme. Blütenmittel werden am besten so oft wie möglich am Tag eingenommen, wobei die goldene Richtlinie lautet: 4 bis 6 Mal am Tag, jeweils 4 Tropfen aus der Dosierflasche. Um Blütenmittel und eine Anwenderflasche zu verwenden, gehen Sie wie folgt vor: Nehmen Sie eine saubere und unbenutzte 30-ml-Pipettenflasche. Füllen Sie die Pipettenflasche zunächst mit Quellwasser. Danach fügen Sie einen Teelöffel Branntwein als Konservierungsmittel hinzu und fügen dann die Blütenmittel hinzu.

Nehmen Sie die Vorratsflasche(n) der gewählten Blütenmittel und geben Sie jeweils 3 Tropfen in die 30-ml-Pipettenflasche. Eine zweite goldene Richtlinie ist: 1 Tropfen aus der/den Vorratsflasche(n) auf 10 ml Quellwasser. Es ist nicht nötig, die Flasche vor dem Gebrauch zu schütteln, da sie nur die Schwingungen der Pflanzen enthält und keinen wirklichen materiellen Inhalt hat.

Nehmen Sie dann 4 Tropfen aus der Flasche und tropfen Sie sie unter die Zunge. Wenn Sie den Tropfer mit der Zunge berühren, kann sich in der Flasche Schimmel bilden. Wiederholen Sie die Einnahme der Blütenmittel mindestens 4 bis 6 Mal am Tag.

Blütenpräparate sind kein Ersatz für Medikamente und ersetzen keinen Arzt oder Facharzt. Bitte beachten Sie, dass Sie im Zweifelsfall immer einen Arzt konsultieren sollten.