Madeleine Meuwessen
WENN MAN DAS LEBEN VERSTEHT, VERSTEHT MAN DIE WELT NICHT.

Der Zusammenhang zwischen Hyperventilation, Zähneknirschen oder Nägelkauen, ständigem Zappeln, Kieferverspannungen, einem Gefühl der Unruhe und Weihnachtspflaume

Weihnachtspflaume

WeihnachtspflaumeDas Blütenmittel Kirschpflaume lässt den Zwang verschwinden, man muss nicht mehr an den Nägeln kauen oder mit den Zähnen knirschen und kann tiefer und besser durchatmen.Die panische Angst vor dem Verlust der Selbstbeherrschung, die einen an den Rand der Verzweiflung treiben kann, löst sich auf.

Anhand einiger Beispiele möchte ich dies noch deutlicher machen.

Ein paar Monate Vor einiger Zeit kamen Eltern mit ihrem 9-jährigen Sohn in meine Praxis. Das Kind hatte riesige Wutanfälle, und wenn sie auftraten, konnten die Eltern das Kind nicht "erreichen". Das Kind trat gegen Türen, wollte nicht zur Schule gehen und die Eltern waren ratlos. Sie wollten sich noch nicht an eine Regelschule wenden, weil sie befürchteten, ihr Kind würde "abgestempelt" werden. Es stellte sich heraus, dass bei der Geburt des Kindes so viel schief gelaufen war, dass sein Leben an einem seidenen Faden hing. Nach zwei Monaten, in denen Kerspruim die "Hauptrolle" spielte, ist er nun ein glückliches Kind, das keine Wutanfälle mehr hat, gerne zur Schule geht und kein "Fluchtverhalten" mehr zeigt.

Bei Kindern äußert sich dies oft durch plötzliche Wutausbrüche. Ich vergleiche es mit dem Kind, das "die Finger in der Steckdose hat". Oder Kinder, die immer noch, egal wie alt sie sind, ins Bett machen.

Es werden eine Frau in der Praxis, die vom Psychiater überwiesen wurde, weil er bei ihr "nicht weiterkam". Sie hatte Medikamente erhalten, die sie schon seit einigen Jahren ohne Erfolg einnahm.
Insgeheim hatte sie Angst, dass sie ihren Kindern etwas Schlimmes antun könnte. Es waren "nur" Gedanken. Im wirklichen Leben würde sie so etwas niemals tun...., aber diese Gedanken! Die Spannung, die sie empfand, konnte man nicht mit einem Stift beschreiben.
Nach einer ausführlichen Anamnese stellte sich heraus, dass sie als kleines Kind einen schweren Unfall gehabt hatte. Das Einzige, was ihr davon geblieben war, waren erhebliche Narben. Sonst nichts..., dachte sie.
Wir sind jetzt zwei Jahre in der Therapie und der jungen Frau aus der Praxis geht es so gut!!!! Und sie kann sich nicht mehr vorstellen, jemals so unangenehme Gedanken gehabt zu haben.

Wie ich bereits im letzten Blog erwähnt habe, haben Menschen mit Weihnachtspflaumen das Gefühl, auf einem Pulverfass zu sitzen, das jeden Moment explodieren kann. Dass sie unter Zwängen leiden können. In einem solch extremen Zustand kann man sogar befürchten, den Verstand zu verlieren.
Es muss natürlich nicht so extrem sein, aber Zähneknirschen oder das Gefühl, dass die Kiefer angespannt oder verschlossen sind, Hyperventilation, Zwänge und Wahnvorstellungen weisen auf Spannungen in Ihrem System hin.
Ein solches Gefühl muss nicht akut sein, es kann sich im Laufe der Jahre allmählich verstärken.
Dieser Gemütszustand kann jedoch akut sein, wenn man Drogen nimmt. Und dieser Zustand kann auch noch Jahre nach dem Absetzen der Drogen bestehen.

Dieser Zustand löst eine Angstreaktion aus. Sie trauen sich nicht, in Ihr Unterbewusstsein "hinabzusteigen" (damit meine ich: unangenehme, traumatische, unverarbeitete Emotionen versuchen an die Oberfläche zu kommen) und versuchen mit aller Kraft, sie zu unterdrücken.

Deshalb kann ich nicht genug vor dem Mittel Agrimony oder Knöterich warnen. Sie müssen mit diesem Mittel sehr vorsichtig sein!!! Wenn Sie eines dieser Mittel "einfach so" einnehmen, ohne zu wissen, was passieren könnte, wissen Sie, dass der Geisteszustand Kerspoon auftauchen kann. Mit all seinen Folgen!

Vor Jahren kam ein Maler, um mein Haus zu streichen. Was mir zuerst auffiel, war, dass seine oberen Zähne fast vollständig abgenutzt waren. Natürlich war er nicht als Patient gekommen. Aber im Laufe der Zeit wurde er ziemlich neugierig auf das, was ich tat. Lange Rede, kurzer Sinn: Wie sehr er unter starken Spannungen litt! Wie schön, dass ich diesen Mann noch einige Jahre lang begleiten konnte. Jetzt ist er wirklich glücklich (nach seiner Scheidung) und hat sein Geschäft zum Blühen gebracht.

Es werden eine Frau aus Drenthe mit mir. Sie litt schon seit Jahren unter Hyperventilation.... mehrmals am Tag. Außerdem war sie völlig erschöpft! Sie konnte absolut nicht glauben, dass "ein Tropf" etwas bewirken könnte. Natürlich hat sich ihre Hyperventilation aufgelöst und wir haben auch die Therapie fortgesetzt.
Sie war so glücklich und informierte die niederländische Hyperventilationsstiftung, wie gut es ihr ging. Sie war Mitglied in dieser Stiftung. Leider haben sie sich nie bei mir gemeldet.

Wie ich schon sagte: Hyperventilation geht durch Kerspruim..... weg, aber Sie behandeln nicht die Ursache der Hyperventilation. Dann müssen Sie weiter "in die Tiefe" gehen. Es ist aber jedem selbst überlassen.... man die Hyperventilation nicht mehr will und Kerspruim nimmt, kommt sie aber mit der Zeit wieder und man nimmt das Mittel wieder, wenn nötig oder Man kann wirklich mit sich selbst arbeiten.

Verwendung von Blossom Remedies

Das Wichtigste bei Blütenpräparaten ist die Häufigkeit der Einnahme. Blütenmittel werden am besten so oft wie möglich am Tag eingenommen, wobei die goldene Richtlinie lautet: 4 bis 6 Mal am Tag, jeweils 4 Tropfen aus der Dosierflasche. Um Blütenmittel und eine Anwenderflasche zu verwenden, gehen Sie wie folgt vor: Nehmen Sie eine saubere und unbenutzte 30-ml-Pipettenflasche. Füllen Sie die Pipettenflasche zunächst mit Quellwasser. Danach fügen Sie einen Teelöffel Branntwein als Konservierungsmittel hinzu und fügen dann die Blütenmittel hinzu.

Nehmen Sie die Vorratsflasche(n) der gewählten Blütenmittel und geben Sie jeweils 3 Tropfen in die 30-ml-Pipettenflasche. Eine zweite goldene Richtlinie ist: 1 Tropfen aus der/den Vorratsflasche(n) auf 10 ml Quellwasser. Es ist nicht nötig, die Flasche vor dem Gebrauch zu schütteln, da sie nur die Schwingungen der Pflanzen enthält und keinen wirklichen materiellen Inhalt hat.

Nehmen Sie dann 4 Tropfen aus der Flasche und tropfen Sie sie unter die Zunge. Wenn Sie den Tropfer mit der Zunge berühren, kann sich in der Flasche Schimmel bilden. Wiederholen Sie die Einnahme der Blütenmittel mindestens 4 bis 6 Mal am Tag.

Blütenpräparate sind kein Ersatz für Medikamente und ersetzen keinen Arzt oder Facharzt. Bitte beachten Sie, dass Sie im Zweifelsfall immer einen Arzt konsultieren sollten.