Madeleine Meuwessen
WENN MAN DAS LEBEN VERSTEHT, VERSTEHT MAN DIE WELT NICHT.

Warum der neue Stern von Bethlehem?

Die Antwort auf die Frage, warum ich dieses Mittel herstellen musste, wo es doch schon den Stern von Bethlehem gibt, wurde mir erst einige Jahre nach der Herstellung dieses Mittels klar.

Der Stern von Bethlehem steht für alte und neue Traumata und Verletzungen.

In der Ausbildung, die ich unterrichte, gibt es eine Krankenschwester, die ihre kleine Tochter verliert, nachdem sie 8 ½ Monate lang schwanger war.Stern von Bethlehem
Nachdem sie "meinen" Stern von Bethlehem genommen hatte, stellte sich heraus, dass sie nachts von ihrem Baby und dem ersten Kind geträumt hatte, das während ihrer Schicht im Krankenhaus gestorben war (sie hatte das Gefühl, dass sie diesem großen Trauma und dem schrecklichen Verlust von vor ca. 5 Jahren einen Platz gegeben hatte). Am Morgen wachte sie mit dem Gefühl auf: Wie konnte ich nur davon träumen, es ist doch schon so lange her. Es stellt sich heraus, dass sie es jetzt wirklich hinter sich gelassen hat und wirklich "fertig" damit ist. Sie hat das mit Freude durchgestanden. Die Krankenschwester ist jetzt eine liebe Freundin geworden. Die alte Blockade war weg. Das Mittel hilft wirklich, diese Blockaden von alten Wunden aufzulösen. Und schenkt Freude.

Mein Mann, Rob, besuchte einen Kunden von ihm. Der Mann sah furchtbar aus. Übermüdet. Ihr zweites Kind war geboren worden, und es weinte die ganze Nacht. Das Baby war einen Monat alt. Und weil der Mann einen ziemlich harten Job hatte, bei dem viel von ihm verlangt wurde, schlief er vier Nächte pro Woche bei seinen Eltern, um seine Arbeit zu bewältigen.
Rob kam mit dieser Geschichte nach Hause und ich sagte natürlich: Bring ihnen sofort eine Flasche Stern von Bethlehem. Sagen Sie ihnen, sie sollen das Fläschchen einfach in das Bettchen des Babys legen. Gesagt, getan. Nach zwei Tagen rief der Kunde Rob an und sagte, dass das Baby nachts nicht mehr geschrien habe, seit das Fläschchen im Bettchen lag. Die Eltern, so erzählte er ihnen, seien am ersten Morgen mit großer Panik aufgewacht. Sie hatten ihr Baby nicht schreien gehört und dachten, es sei tot im Bettchen. Glücklicherweise schlief das Baby tief und fest in seinem Bettchen.

Diese besonderen Geschichten werden mir immer in Erinnerung bleiben.

Aber ich wusste immer noch nicht WARUM Ich musste dieses Mittel auch unbedingt machen.

Einige Jahre später besuchten Micha und ich Tony und Carol Pinkus, die Erfinder der Ainsworths-Bach-Heilmittel. Und wirklich, es sind wunderbare Bach-Heilmittel. Irgendwann fragte ich sie vorsichtig, ob "mein" Stern von Bethlehem nicht besser funktioniere als die von ihnen hergestellten.
Ich wurde gefragt, WIE ich das Mittel hergestellt hatte. Nun, ich sagte, "nur" nach der Sonnenmethode.
Was mir gesagt wurde: Laut Br. Bach wird der Stern von Bethlehem nach der Kochmethode und nicht nach der Sonnenmethode hergestellt.
Sie testeten mein Mittel und fanden es sehr wirksam.

Ich glaube nicht, dass eine Blume gekocht werden will. Ich denke, das ist ein viel zu heftiger Eingriff für die betreffenden Blumen.
So wird bei uns kein einziges Mittel nach der Kochmethode hergestellt.

Wie zu verwenden:

Sie können 3 Tropfen aus der "Stockbottle" in eine 30 ml. Pipettenflasche geben, diese mit Wasser füllen und eventuell einen Teelöffel Cognac hinzufügen (um Schimmel zu vermeiden, falls Sie versehentlich die Pipette berührt haben) und drei Tropfen des Sterns von Bethlehem hinzufügen und 4 bis 6 Tropfen aus dieser Flasche 4 Mal am Tag unter die Zunge nehmen
oder
man gibt 2 Tropfen in ein Glas Wasser und trinkt es tagsüber in kleinen Schlucken (die Vorratsflasche ist dann schneller leer)
oder
Sie geben 6 Tropfen in das Badewasser
oder
Sie können das Mittel auch (verdünnt!!!) auf die Brustwarze auftragen, wenn Sie stillen.

Du kannst auch eine Creme daraus machen. Welche Art von Sahne ist egal, aber du gibst 1 Tropfen aus der Vorratsflasche auf 10 Gramm Sahne.
Dies ist für den Fall, dass Sie sich verletzen, Prellungen, einen Sonnenbrand oder Blutergüsse bekommen.

Sollten Sie einen sehr empfindlichen Nabel haben, können Sie (wiederum verdünnt!!!) ein paar Tropfen in den Nabel geben.

In der Naturheilkunde gilt das Gesetz: Je länger man an etwas leidet, desto mehr Monate dauert es, bis es vorbei ist.
Denken Sie also nicht: Ich nehme einfach ein paar Tropfen und das Problem ist gelöst. Das ist nicht so.

Verwendung von Blossom Remedies

Das Wichtigste bei Blütenpräparaten ist die Häufigkeit der Einnahme. Blütenmittel werden am besten so oft wie möglich am Tag eingenommen, wobei die goldene Richtlinie lautet: 4 bis 6 Mal am Tag, jeweils 4 Tropfen aus der Dosierflasche. Um Blütenmittel und eine Anwenderflasche zu verwenden, gehen Sie wie folgt vor: Nehmen Sie eine saubere und unbenutzte 30-ml-Pipettenflasche. Füllen Sie die Pipettenflasche zunächst mit Quellwasser. Danach fügen Sie einen Teelöffel Branntwein als Konservierungsmittel hinzu und fügen dann die Blütenmittel hinzu.

Nehmen Sie die Vorratsflasche(n) der gewählten Blütenmittel und geben Sie jeweils 3 Tropfen in die 30-ml-Pipettenflasche. Eine zweite goldene Richtlinie ist: 1 Tropfen aus der/den Vorratsflasche(n) auf 10 ml Quellwasser. Es ist nicht nötig, die Flasche vor dem Gebrauch zu schütteln, da sie nur die Schwingungen der Pflanzen enthält und keinen wirklichen materiellen Inhalt hat.

Nehmen Sie dann 4 Tropfen aus der Flasche und tropfen Sie sie unter die Zunge. Wenn Sie den Tropfer mit der Zunge berühren, kann sich in der Flasche Schimmel bilden. Wiederholen Sie die Einnahme der Blütenmittel mindestens 4 bis 6 Mal am Tag.

Blütenpräparate sind kein Ersatz für Medikamente und ersetzen keinen Arzt oder Facharzt. Bitte beachten Sie, dass Sie im Zweifelsfall immer einen Arzt konsultieren sollten.