Dieses Blütenmittel ist das Heilmittel für alle Situationen, die irgendwie nicht gut gemeistert wurden, denken Sie an:
Trauer, psychischer Schock, Enttäuschungen, der Verlust eines geliebten Menschen und die Folgen eines vergangenen Schocks, z. B. in der Kindheit oder bei der Geburt.
Die Geburt ist der erste physische Schock, den ein Kind erlebt. In einem Moment schwebt das Kind noch genüsslich im warmen Fruchtwasser, im nächsten wird es durch den Geburtskanal geschoben. Das Kind kann dies als Schock empfinden. Ein schreiendes Baby kann eine Folge davon sein.
Eine einfache Lösung hierfür sind 6 Tropfen Stern von Bethlehem im Badewasser, um den Schock auf diese Weise zu neutralisieren.
In der Schweiz geben viele Spitäler und Geburtskliniken dem Neugeborenen den Stern von Bethlehem schon vor der Geburt.
Wenn bei Kindern oder Erwachsenen später ein empfindlicher Nabel festgestellt wird, deutet dies immer noch auf ein Geburtstrauma hin.
Häufige Kopfschmerzen zwischen den Augenbrauen, Beschwerden eine Handbreit unterhalb des Schlüsselbeins oder Beschwerden vom 8. Brustwirbel bis zum 1.
Im späteren Leben stellt man fest, dass die Menschen vom Stern von Bethlehem verletzlich geworden sind. Jeder neue Schock oder Schmerz scheint die alte Wunde wieder aufzureißen. Scheinbar kleine Ereignisse können sie schon völlig aus dem Gleichgewicht bringen.
Der Stern von Bethlehem ist mit dem Herzmeridian verbunden. Das Sprichwort "Mir bricht das Herz" trifft hier wirklich zu.
Dieses Blütenmittel hilft also, die emotionalen Blockaden alter Wunden aufzulösen.
Die Blütenmittel können mit allen Arzneimitteln, phytotherapeutischen und homöopathischen Mitteln eingenommen werden.
Über das Blütenmittel Houttuynnia Cordata möchte ich Ihnen im nächsten Blog berichten.
Madeleine Meuwessen
*Blütenheilmittel sind kein Ersatz für Medikamente. Bitte beachten Sie, dass Sie im Zweifelsfall immer einen Arzt konsultieren sollten.