Madeleine Meuwessen
WENN MAN DAS LEBEN VERSTEHT, VERSTEHT MAN DIE WELT NICHT.

Stern von Bethlehem - Ornithogalum umbellatum

Dieses Blütenmittel ist das Heilmittel für alle Situationen, die irgendwie nicht gut gemeistert wurden, denken Sie an:
Trauer, psychischer Schock, Enttäuschungen, der Verlust eines geliebten Menschen und die Folgen eines vergangenen Schocks, z. B. in der Kindheit oder bei der Geburt.

Stern von Bethlehem
Die Geburt ist der erste physische Schock, den ein Kind erlebt. In einem Moment schwebt das Kind noch genüsslich im warmen Fruchtwasser, im nächsten wird es durch den Geburtskanal geschoben. Das Kind kann dies als Schock empfinden. Ein schreiendes Baby kann eine Folge davon sein.
Eine einfache Lösung hierfür sind 6 Tropfen Stern von Bethlehem im Badewasser, um den Schock auf diese Weise zu neutralisieren.
In der Schweiz geben viele Spitäler und Geburtskliniken dem Neugeborenen den Stern von Bethlehem schon vor der Geburt.
Wenn bei Kindern oder Erwachsenen später ein empfindlicher Nabel festgestellt wird, deutet dies immer noch auf ein Geburtstrauma hin.

Häufige Kopfschmerzen zwischen den Augenbrauen, Beschwerden eine Handbreit unterhalb des Schlüsselbeins oder Beschwerden vom 8. Brustwirbel bis zum 1.
Im späteren Leben stellt man fest, dass die Menschen vom Stern von Bethlehem verletzlich geworden sind. Jeder neue Schock oder Schmerz scheint die alte Wunde wieder aufzureißen. Scheinbar kleine Ereignisse können sie schon völlig aus dem Gleichgewicht bringen.

Der Stern von Bethlehem ist mit dem Herzmeridian verbunden. Das Sprichwort "Mir bricht das Herz" trifft hier wirklich zu.
Dieses Blütenmittel hilft also, die emotionalen Blockaden alter Wunden aufzulösen.
Die Blütenmittel können mit allen Arzneimitteln, phytotherapeutischen und homöopathischen Mitteln eingenommen werden.

Über das Blütenmittel Houttuynnia Cordata möchte ich Ihnen im nächsten Blog berichten.
Madeleine Meuwessen

 

*Blütenheilmittel sind kein Ersatz für Medikamente. Bitte beachten Sie, dass Sie im Zweifelsfall immer einen Arzt konsultieren sollten.

Verwendung von Blossom Remedies

Das Wichtigste bei Blütenpräparaten ist die Häufigkeit der Einnahme. Blütenmittel werden am besten so oft wie möglich am Tag eingenommen, wobei die goldene Richtlinie lautet: 4 bis 6 Mal am Tag, jeweils 4 Tropfen aus der Dosierflasche. Um Blütenmittel und eine Anwenderflasche zu verwenden, gehen Sie wie folgt vor: Nehmen Sie eine saubere und unbenutzte 30-ml-Pipettenflasche. Füllen Sie die Pipettenflasche zunächst mit Quellwasser. Danach fügen Sie einen Teelöffel Branntwein als Konservierungsmittel hinzu und fügen dann die Blütenmittel hinzu.

Nehmen Sie die Vorratsflasche(n) der gewählten Blütenmittel und geben Sie jeweils 3 Tropfen in die 30-ml-Pipettenflasche. Eine zweite goldene Richtlinie ist: 1 Tropfen aus der/den Vorratsflasche(n) auf 10 ml Quellwasser. Es ist nicht nötig, die Flasche vor dem Gebrauch zu schütteln, da sie nur die Schwingungen der Pflanzen enthält und keinen wirklichen materiellen Inhalt hat.

Nehmen Sie dann 4 Tropfen aus der Flasche und tropfen Sie sie unter die Zunge. Wenn Sie den Tropfer mit der Zunge berühren, kann sich in der Flasche Schimmel bilden. Wiederholen Sie die Einnahme der Blütenmittel mindestens 4 bis 6 Mal am Tag.

Blütenpräparate sind kein Ersatz für Medikamente und ersetzen keinen Arzt oder Facharzt. Bitte beachten Sie, dass Sie im Zweifelsfall immer einen Arzt konsultieren sollten.