Madeleine Meuwessen
WENN MAN DAS LEBEN VERSTEHT, VERSTEHT MAN DIE WELT NICHT.

ROOS - Rosengewächse

ROOS

Rosenmenschen können keine Kritik vertragen und hacken sehr gerne auf anderen herum. Sie suchen oft nach dem Negativen und finden daher immer irgendwo ein Haar in der Suppe.
Sie haben kein Verständnis für kleine Fehler anderer und Toleranz ist ihnen fremd.
Sie drücken dies oft durch messerscharfen Humor und zynische Kritik aus. Sie können wütend und sogar albern werden. Sie schlagen gerne unter die Gürtellinie! Oder wenn jemand etwas zu ihnen sagt, erwidern sie: "Ja, aber das hast du doch auch, oder?".
Dieses Verhalten tut ihnen verständlicherweise auf Dauer nicht gut, und jedes Mal werden sich andere mehr von ihnen abwenden.

Es gibt auch Roos-Leute, die dies nicht äußern, sondern "innerlich" alles und jeden kritisieren, der in ihren Augen "dumm" ist.
Typisch ist vor allem auch der empörte Vorwurf: "Wie kannst du nur!" mit heruntergezogenen Mundwinkeln.

Tatsächlich verteidigen sie sich autoritär gegen kleine Fehler anderer, um die Aufmerksamkeit auf ihr eigenes Versagen zu lenken, weil sie ihre eigene Unvollkommenheit nicht zugeben wollen.
Es sind ihre eigenen kleinen Unvollkommenheiten, die ihre Eitelkeit und ihren Stolz kränken und ihr tief verwurzeltes Gefühl der Überlegenheit zunichte machen.

Ein niederländisches Sprichwort, das wir alle kennen:
Den Splitter im Auge des anderen sehen, aber nicht den Balken im eigenen Auge

Genau das charakterisiert die Rosenmenschen. Rosen haben nicht ohne Grund Dornen.

Im Laufe der Jahre habe ich festgestellt, dass die Roos-Leute zu einer Minderheit gehören kann gehören (nicht unbedingt immer) und mussten aus diesem Grund viel Demütigung oder Hass schlucken. Das hat meine eigene Meinung über diese Menschen viel milder gemacht.

Oftmals stören sich diese Menschen nicht einmal daran und sind sich dieser Haltung kaum oder gar nicht bewusst. "Andere sind oft überempfindlich", lautet ihr Credo. Ihre Intoleranz kann sich jedoch in ihrem eigenen Körper manifestieren, so dass sie auf "unbedeutende" Kleinigkeiten extrem heftig reagieren, was sich wiederum in verschiedenen Allergien äußern kann.

Dieses Verhalten ist auch bei Kindern zu beobachten.
Sie mögen es, andere zu verspotten und zu schikanieren. Es kann ihnen sogar Spaß machen, über andere zu lachen, und sie freuen sich insgeheim, wenn andere sich verletzen. Wenn andere Kinder einen Fehler machen, freuen sie sich sogar darüber. Es kann auch sein, dass sie nur ungern in die Schule gehen, weil der Lehrer oder die anderen Kinder so "dumm" sind.
Selbst wenn beispielsweise ein Geschwisterchen geboren wird, kann es sein, dass sie es heimlich unter dem Vorwand eines Streichelns (das sehr hart sein kann) kneifen.

Es scheint, dass diese Kinder "riechen", wenn andere Kinder Schwierigkeiten haben, "nein" zu sagen. Und genau diese Kinder (siehe Blog Yarrow 20-02-2016 und 27-02-2016) werden von Roos-Kindern gemobbt.
Rosenkinder sind oft unglücklich, weil ihre Freunde nicht mehr mit ihnen spielen wollen. Gleichzeitig fühlen sie sich von älteren oder anderen dominanten Kindern schnell herabgesetzt.
Ihre Frechheit kennt keine Grenzen und macht auch vor einem Erwachsenen nicht halt. Wenn ihre Mutter wütend auf sie ist, lachen sie sogar über sie oder ahmen sie nach. Und es scheint, als ob man absolut keine Kontrolle über sie hat und sie "das Blut unter den Nägeln haben".
Und je mehr sich ein Erwachsener über ihr Verhalten ärgert, desto frecher reagieren diese Kinder.

Das Blütenmittel Rose, zusammen mit dem Blütenmittel Schmetterlingsstrauch (siehe Blog vom 28. Januar 2017) ist so gut für diese Kinder!

Die Rose ist das Zeichen der Harmonie, der Liebe. Wegen ihrer Dornen muss sie sich im Leben durchschlagen, gibt aber auch viel Liebe, steht für wahre Freundschaft. Sie birgt in sich das große Geheimnis, das Geheimnis des menschlichen Glücks. Wenn sie nicht mehr "piksen" muss, kann sie sich in Freundschaft und Liebe ganz öffnen. Man wird toleranter. Man bekommt mehr Humor, so dass der scharfe Humor verschwindet. Das Mittel wirkt auf Ihre Lachmuskeln. Sie sind in der Lage, neue Eindrücke von außen offen zuzulassen. Man sieht die Dinge, wie sie sind, unvoreingenommen.

Einige der Erfahrungen von Studierenden bei Tests:
Macht groß, schwer, aber angenehm, ruhig in Aktion,
Verleiht starke Energie in der Herzgegend,
Die Dinge nehmen ihre eigene Farbe an. Als ob man sie so sehen könnte, wie sie sind,
Es kommt eine weitere Dimension ins Spiel,
Erdung sehr stark, Grenze für zu viele neue Eindrücke von außen,
Wachsam, leuchtende Farben, Wachstum, Aufmerksamkeit,
Ich will weitermachen, immer weitergehen, keine Bremsen,
Glühende Heilwärme,
Gerader Rücken, Emotionen, wach, hell,
Am linken Auge und um es herum starker Zug

Madeleine Meuwessen

*Blütenheilmittel sind kein Ersatz für Medikamente. Bitte beachten Sie, dass Sie im Zweifelsfall immer einen Arzt konsultieren sollten.

Verwendung von Blossom Remedies

Das Wichtigste bei Blütenpräparaten ist die Häufigkeit der Einnahme. Blütenmittel werden am besten so oft wie möglich am Tag eingenommen, wobei die goldene Richtlinie lautet: 4 bis 6 Mal am Tag, jeweils 4 Tropfen aus der Dosierflasche. Um Blütenmittel und eine Anwenderflasche zu verwenden, gehen Sie wie folgt vor: Nehmen Sie eine saubere und unbenutzte 30-ml-Pipettenflasche. Füllen Sie die Pipettenflasche zunächst mit Quellwasser. Danach fügen Sie einen Teelöffel Branntwein als Konservierungsmittel hinzu und fügen dann die Blütenmittel hinzu.

Nehmen Sie die Vorratsflasche(n) der gewählten Blütenmittel und geben Sie jeweils 3 Tropfen in die 30-ml-Pipettenflasche. Eine zweite goldene Richtlinie ist: 1 Tropfen aus der/den Vorratsflasche(n) auf 10 ml Quellwasser. Es ist nicht nötig, die Flasche vor dem Gebrauch zu schütteln, da sie nur die Schwingungen der Pflanzen enthält und keinen wirklichen materiellen Inhalt hat.

Nehmen Sie dann 4 Tropfen aus der Flasche und tropfen Sie sie unter die Zunge. Wenn Sie den Tropfer mit der Zunge berühren, kann sich in der Flasche Schimmel bilden. Wiederholen Sie die Einnahme der Blütenmittel mindestens 4 bis 6 Mal am Tag.

Blütenpräparate sind kein Ersatz für Medikamente und ersetzen keinen Arzt oder Facharzt. Bitte beachten Sie, dass Sie im Zweifelsfall immer einen Arzt konsultieren sollten.