Madeleine Meuwessen
WENN MAN DAS LEBEN VERSTEHT, VERSTEHT MAN DIE WELT NICHT.

Wo und wann werden Mainstream und Komplementärmedizin endlich zusammenarbeiten???? Teil IV

Wo und wann werden Mainstream und Komplementärmedizin endlich zusammenarbeiten????

Wie Sie wissen, habe ich bereits Blogs zur regelmäßigen und ergänzenden Zusammenarbeit verfasst (16-04-2017, 23-04-2017 und 14-05-2017).

Menschen, die mich schon lange kennen, wissen, dass ich, wenn ich jetzt jung wäre - ich bin erst 17 (oh nein, 71) - Epigenetik studieren würde.

Was ist Epigenetik?
Die Epigenetik ist die Disziplin innerhalb der Genetik, die sich mit dem Einfluss reversibler vererbbarer Veränderungen im Verhalten einer Zelle befasst, ohne dass sich die Sequenz (Reihenfolge der Basenpaare) der DNA im Zellkern ändert. Sie untersucht auch die Prozesse, die sich auf die Entwicklung eines Organismus auswirken. In beiden Fällen wird untersucht, wie genregulatorische Informationen, die in Ihrem Genotyp nicht zum Ausdruck kommen, dennoch von einer Generation zur nächsten weitergegeben werden. Diese Art der Regulierung kann auf DNA, RNA oder Proteine abzielen und erfolgt auf der Ebene des Zellkerns oder des Zytoplasmas. Nukleosomen spielen dabei eine wichtige Rolle.

Und das ist ein ganz schöner Brocken. In meinen Worten: Ich hatte immer das Gefühl, dass man Gene irgendwie an- oder ausschalten kann. Dass Geisteszustände dabei eine große Rolle spielen. Und dass Blütenmittel dabei eine große Rolle spielen. Genauso wie Blütenmittel einen großen Einfluss auf neuronale Netzwerke haben.
Ich sage auch immer, dass ich mit Heilmitteln arbeite, um chronische Beschwerden zu beheben. Ich gebe niemandem "ein paar Tropfen" und das Problem ist gelöst. Ich verwende Heilmittel auch nicht als "Ergänzung" zu ....???? Es ist eine eigenständige Therapie. Die Arbeit mit Heilmitteln, so wie ich (und viele Therapeuten mit mir) es tun, bewirkt eine Veränderung der neuronalen Netzwerke.

Eine einfache Erklärung: "Onkel Dagobert Duck läuft in seinem Geldspeicher im Kreis. Eine Runde ist nicht zu sehen. Wenn Dagobert Duck aber anfängt, mehrere und damit häufigere Runden zu laufen (weil er sich wieder Sorgen macht), sieht man, wie sich eine Spur auf seinem geringen Geld bildet. Wenn es jemandem lange Zeit nicht gut geht, z.B. wegen einer endogenen Depression oder weil er viel zu viel um die Ohren hat, bildet sich in den neuronalen Netzen eine solche "Spur", die sich immer wieder verstärkt und vertieft; die über einen langen Zeitraum gebildeten Verbindungen sind, wie die Spuren von Onkel Dagobert Duck in seinem Lagerhaus, sehr tief und fest miteinander verbunden. Im Geldspeicher von Dagobert Duck ist die Formation seines Kreises so konkret geworden, dass sie nicht einfach und schnell eingeebnet werden kann. Dies erfordert wiederum viel Zeit, um diesen geformten Pfad in seinem Lagerhaus zu füllen/zu verändern."

Muster und Formen (als Beispiel sei hier das berühmte Herumrennen von Dagobert Duck in seinem Lagerhaus genannt), die seit langem vorhanden sind, haben also auf neuronaler Ebene sehr starke Verbindungen untereinander; Neuronen, die zusammen feuern, arbeiten zusammen.
Etwas, das schon lange vorhanden ist, geht nicht mit ein paar Tropfen weg, nein.... man fängt an, mit den Blütenmitteln "Schritt für Schritt" zu arbeiten (nach einer ausführlichen Vorgeschichte). Und das ist ein Prozess, der längere Zeit dauern kann, was wiederum mit der Flexibilität des neuronalen Netzes und der Belastung der Menschen zu tun hat.
Ich werde später darauf zurückkommen.

Aber was hat das mit Teil IV zu tun?

Ich saß im Auto und hörte ein Interview mit Pierre Capel, emeritierter Professor für experimentelle Immunologie an der Universität Utrecht. Das gefiel mir so gut, dass ich sofort sein Buch bestellte. Ich bekam es am nächsten Tag und hörte nicht mehr auf, bis es erschienen war. Das Buch ist voller Notizen, denn ich fand so viele Übereinstimmungen zwischen dem, was er schreibt, und dem, was ich "weiß" und wie ich arbeite. Ein Beispiel: Pierre Capel schreibt in Kapitel 6 über die Stressreaktion. Die Aussage "ein bisschen Stress kann nicht schaden" ist absolut richtig, solange es sich um akuten Stress handelt (dann kann man auch eine Wasserlösung mit dem richtigen Mittel nehmen), aber chronischer Stress ist ein echter Killer. Was er dann in diesem Kapitel beschreibt und welche Symptome daraus entstehen, erzähle ich genauso in unserem Training. Es ist so ähnlich. Da versteht man, dass ich total in Hurra-Stimmung war. Er beschreibt z.B. auch in Kapitel 20 "Gefühle gibt es nicht, sie entstehen": dass die Medizin vor allem auf reduktionistisches Denken setzt. Und dass im Bereich der Wechselwirkungen zwischen Systemen Prozesse und Kräfte entstehen, die in der klassischen Medizin nicht oder kaum erkannt werden.
Ich möchte nichts weiter hinzufügen oder das Buch in meinem Sinne interpretieren. Ich möchte Sie nur darauf hinweisen, dass die Erkenntnisse, die Pierre Capel in diesem Buch beschreibt, mein Herz erwärmt haben und ich so viel Anerkennung gefunden habe.
Ich habe mich auch sofort gemeldet. Es wird weiteren Kontakt geben. Ich weiß, dass er Ende 2018 oder Anfang 2019 zu einem Vertiefungskurs kommen wird (vor diesem Zeitpunkt gibt es keinen neuen Kurs), um mehr zu erklären.
Wir haben sein Buch sofort zum Verkauf angeboten und dürfen auch 5 Exemplare verschenken.

Keine leichte Lektüre....aber was für eine Lektüre!

Madeleine Meuwessen

Die emotionale DNA
Gefühle existieren nicht, sie entstehen
Wenn wir über unsere Gefühle sprechen, können wir sie meist genau beschreiben. Aber wie sie entstehen, woher sie kommen und vor allem, was sie mit uns machen, das wissen wir oft nicht. Sie schwirren wie ein Nebel durch unseren Körper. Es wird jedoch immer deutlicher, dass Gefühle mit einer knallharten Biochemie verbunden sind. Sie beeinflussen nicht nur die Entstehung und den Verlauf von Krankheiten, sondern bestimmen auch unsere Gesundheit und sogar unsere Lebensspanne.

Auf der Grundlage umfangreicher Studien erklärt Pierre Capel mit verblüffender Klarheit, wie Gefühle unsere Gesundheit steuern und wie wir diese beeinflussen und damit unsere Lebensqualität verbessern können. In unserer Kultur denken wir, dass wir überwiegend rationale Wesen sind, aber stimmt das wirklich? Positive und negative Gefühle haben einen unglaublich starken Einfluss auf das Auftreten und den Verlauf von Krankheiten aller Art, wie Unfruchtbarkeit, Arteriosklerose, Depressionen, Tumore, Diabetes usw., aber auch auf Symptome wie Schmerzen und Angstzustände. Sport, Yoga und Meditation können in dieser Hinsicht enorme positive Veränderungen bewirken. Emotional DNA verbindet die magische Welt der Gefühle mit der Molekularbiologie; eine Welt, die sich in diesem faszinierenden Buch als erstaunlich klar und frei von bestehenden Vorurteilen erweist.

Pierre Capel ist emeritierter Professor für experimentelle Immunologie an der Universität Utrecht. Neben jahrelanger grundlegender und molekularbiologischer Forschung auf dem Gebiet der Immunologie hat er auch an der Entwicklung neuer Therapien und Erkenntnisse auf dem Gebiet der Knochenmark- und Nierentransplantation sowie an der Entwicklung von Immuntherapien auf Antikörperbasis gearbeitet. In den letzten Jahren hat er sich mit den biochemischen Hintergründen von Sport, Yoga und Meditation beschäftigt. Er hält regelmäßig Vorträge und Gastvorlesungen zu diesem Thema im In- und Ausland.

 

Verwendung von Blossom Remedies

Das Wichtigste bei Blütenpräparaten ist die Häufigkeit der Einnahme. Blütenmittel werden am besten so oft wie möglich am Tag eingenommen, wobei die goldene Richtlinie lautet: 4 bis 6 Mal am Tag, jeweils 4 Tropfen aus der Dosierflasche. Um Blütenmittel und eine Anwenderflasche zu verwenden, gehen Sie wie folgt vor: Nehmen Sie eine saubere und unbenutzte 30-ml-Pipettenflasche. Füllen Sie die Pipettenflasche zunächst mit Quellwasser. Danach fügen Sie einen Teelöffel Branntwein als Konservierungsmittel hinzu und fügen dann die Blütenmittel hinzu.

Nehmen Sie die Vorratsflasche(n) der gewählten Blütenmittel und geben Sie jeweils 3 Tropfen in die 30-ml-Pipettenflasche. Eine zweite goldene Richtlinie ist: 1 Tropfen aus der/den Vorratsflasche(n) auf 10 ml Quellwasser. Es ist nicht nötig, die Flasche vor dem Gebrauch zu schütteln, da sie nur die Schwingungen der Pflanzen enthält und keinen wirklichen materiellen Inhalt hat.

Nehmen Sie dann 4 Tropfen aus der Flasche und tropfen Sie sie unter die Zunge. Wenn Sie den Tropfer mit der Zunge berühren, kann sich in der Flasche Schimmel bilden. Wiederholen Sie die Einnahme der Blütenmittel mindestens 4 bis 6 Mal am Tag.

Blütenpräparate sind kein Ersatz für Medikamente und ersetzen keinen Arzt oder Facharzt. Bitte beachten Sie, dass Sie im Zweifelsfall immer einen Arzt konsultieren sollten.