Madeleine Meuwessen
WENN MAN DAS LEBEN VERSTEHT, VERSTEHT MAN DIE WELT NICHT.

Schmetterlingsstrauch - Buddleja davidii und Ausläufer

Schmetterlingsstrauch-Menschen sind für vieles zu haben, können die tollsten Pläne schmieden, aber sie haben wenig Interesse an alltäglichen Dingen.
Sie machen große Pläne, arbeiten aber gleichzeitig schon am nächsten Schritt, während sie mit dem ersten noch gar nicht begonnen haben.

Dabei handelt es sich oft um hochintelligente Menschen, die sich leicht in einer Situation langweilen, in der sie unter ihrem Niveau arbeiten.
Der relativ neue Begriff, der zu diesem Zweck verwendet wird, lautet: Aufbohren

Schätzungen zufolge leiden 15 % der Arbeitnehmer unter Langeweile bei der Arbeit, ganz gleich, ob Sie in einem Büro arbeiten oder als Verkäufer, Gärtner oder Psychologe tätig sind. Das kann auch Ihnen passieren, wenn Sie Hausfrau sind, machen Sie keinen Fehler. Das hat nichts damit zu tun, dass Sie Ihre Familie nicht lieben. Also keine Schuldgefühle deswegen. Nein, es könnte sein, dass es an den Aufgaben liegt, die Ihnen lästig sind, die jeden Tag auf Sie warten und die Ihnen keine Freude bereiten. Jeden Tag die Wäsche, die nie zu enden scheint, das Putzen des Badezimmers, die endlosen Einkäufe (es gibt ja schließlich etwas zu essen, oder?)

Ich habe bereits einen Artikel geschrieben über Burnout: siehe Hortensie
Wie der Name schon sagt, ist ein Aufbohren mit Langeweile zu tun. Wenn Sie bei der Arbeit Aufgaben erhalten, die unter Ihrem Niveau liegen oder Sie einfach nicht interessieren, lauert ein Bore-out.
Das führt zur Prokrastination, weil die Aufgaben, die man zu erledigen hat, uninteressant sind und man deshalb unangenehme Dinge aufschiebt.

Sind sie völlig unkonzentriert bei der Arbeit, die sie nicht mögen, sie fummeln nur herum
Sie lassen sich leicht von uninteressanten Aufgaben ablenken und arbeiten daher oberflächlich, was zu vielen Flüchtigkeitsfehlern führen kann.
Es kommt auch häufig vor, dass Gedanken plötzlich verschwinden und man sich nicht mehr daran erinnert, was man sagen oder tun wollte.
Mit dem Blütenmittel Gurkenkraut (siehe den Blog dazu) sind die Gedanken auch "einfach" weg. Das liegt daran, dass man überlastet ist.
Bei Schmetterlingsstrauchmenschen kommt das auch vor, allerdings ist die Ursache dafür "Unterforderung" (weil sie Dinge so lästig finden).

In der Tat sind sie ständig auf der Flucht vor uninteressanten Dingen, oft auch vor sich selbst.

Auf den ersten Blick könnte man meinen, das seien verträumte Menschen. Nichts könnte weiter von der Wahrheit entfernt sein.
Innerlich sind sie voller Tatendrang, weil ihr Kopf voller Ideen ist und sie alle möglichen Zukunftspläne machen. Das führt dazu, dass sie sich innerlich ständig gehetzt fühlen.
Die selbst herbeigeführte Reizüberflutung führt zu Konzentrationsstörungen, Gedächtnisschwäche und Unfähigkeit, den Anforderungen des täglichen Lebens gerecht zu werden.
Das führt dazu, dass sie gleichgültig werden und wenig Interesse an der Gegenwart zeigen. Infolgedessen können sie extrem unkonzentriert sein und Schmetterlingsbuschmenschen verschwenden ihre Zeit, weil sie so chaotisch wirken, was oft mit Verträumtheit verwechselt wird.

Bei der Beschreibung des Blütenmittels Bleikraut Ich habe angedeutet, dass diese Leute viel sammeln, sehr viel sammeln. Der Grund dafür ist, dass sie denken, dass sie die Informationen, die sie gesammelt haben, eines Tages verwenden können....man weiß ja nie!
Unter Schmetterlingsstrauch können Sie sehen, dass diese Leute auch sammeln und eigentlich nie etwas damit machen.

Menschen mit Schmetterlingsflieder können an Schlaflosigkeit leiden.
Auch hier ist der Unterschied zwischen den Blütenhilfsmitteln Houttuynnia Cordata (siehe Blog) und Schmetterlingsstrauch.
Weil die Menschen mit Houttuynnia Cordata ihre Gedanken nicht stoppen können (weil es nur mahlt und mahlt), leiden sie unter Schlaflosigkeit.
Schmetterlingsstrauch-Menschen wollen ihre Gedanken nicht unterbrechen und leiden deshalb unter Schlaflosigkeit.

Heranwachsende
Schauen Sie sich nur Jugendliche an, die sich in einer solchen Phase befinden. Wenn man sie bittet, den Geschirrspüler auszuräumen, schauen sie einen vielleicht mit einem Blick an: Wie kannst du mich nur um so etwas bitten! Und in der Praxis frage ich Eltern oft: Sieht Ihr Sohn oder Ihre Tochter Sie an, als wären Sie eine Art "Regenwurm"? Nun, das ist anerkannt. Ich erlebe das oft. Sogar das Erledigen von Hausaufgaben ist oft ein Thema! Sie seufzen in Erwartung der Tatsache, dass die Hausaufgaben sowieso irgendwann gemacht werden müssen. Und sie schreien oft, dass sie sie nie und nimmer lernen werden!
Es scheint, als würden diese Kinder (auch Erwachsene, wissen Sie?) alles vergessen. Der Hausschlüssel ist immer weg. Die Bücher, die sie am nächsten Tag brauchen, sind irgendwie "spurlos verschwunden", sie wollen nicht ins Bett gehen oder lassen dann sehr spät (seufz) das Licht an. Und so gibt es noch viele weitere Beispiele!
Morgens kommen sie auch nicht mehr aus dem Bett. Und sind todmüde, weil sie entweder nicht oder viel zu kurz geschlafen haben.
Ja ja, die Pubertät!

Das von Micha kreierte Blütenmittel Schmetterlingsbusch verschafft einen Überblick, eine "Helikopterperspektive" auf alle Arten von Ereignissen, die in deinem Leben passieren. So dass Sie verstehen, was vor sich geht und was passiert, und Sie können Vertrauen in all die Veränderungen haben, weil Sie Einblick in das größere Bild der Ereignisse zu gewinnen.
Bei bedeutenden Prozessen, Veränderungen in z.B. Arbeit, Beziehung, Zuhause, Wechseljahre, Schlafen, Sterben, wirkt Schmetterlingsbusch sanft und harmonisierend.

Madeleine Meuwessen

*Blütenheilmittel sind kein Ersatz für Medikamente. Bitte beachten Sie, dass Sie im Zweifelsfall immer einen Arzt konsultieren sollten.

Verwendung von Blossom Remedies

Das Wichtigste bei Blütenpräparaten ist die Häufigkeit der Einnahme. Blütenmittel werden am besten so oft wie möglich am Tag eingenommen, wobei die goldene Richtlinie lautet: 4 bis 6 Mal am Tag, jeweils 4 Tropfen aus der Dosierflasche. Um Blütenmittel und eine Anwenderflasche zu verwenden, gehen Sie wie folgt vor: Nehmen Sie eine saubere und unbenutzte 30-ml-Pipettenflasche. Füllen Sie die Pipettenflasche zunächst mit Quellwasser. Danach fügen Sie einen Teelöffel Branntwein als Konservierungsmittel hinzu und fügen dann die Blütenmittel hinzu.

Nehmen Sie die Vorratsflasche(n) der gewählten Blütenmittel und geben Sie jeweils 3 Tropfen in die 30-ml-Pipettenflasche. Eine zweite goldene Richtlinie ist: 1 Tropfen aus der/den Vorratsflasche(n) auf 10 ml Quellwasser. Es ist nicht nötig, die Flasche vor dem Gebrauch zu schütteln, da sie nur die Schwingungen der Pflanzen enthält und keinen wirklichen materiellen Inhalt hat.

Nehmen Sie dann 4 Tropfen aus der Flasche und tropfen Sie sie unter die Zunge. Wenn Sie den Tropfer mit der Zunge berühren, kann sich in der Flasche Schimmel bilden. Wiederholen Sie die Einnahme der Blütenmittel mindestens 4 bis 6 Mal am Tag.

Blütenpräparate sind kein Ersatz für Medikamente und ersetzen keinen Arzt oder Facharzt. Bitte beachten Sie, dass Sie im Zweifelsfall immer einen Arzt konsultieren sollten.