Madeleine Meuwessen
WENN MAN DAS LEBEN VERSTEHT, VERSTEHT MAN DIE WELT NICHT.

Schutz

Schutz

In den vorangegangenen Kolumnen habe ich die Mittel Schafgarbe, Hosta, Türkis und Weihnachtspflaume einzeln beschrieben. An allen vier beschriebenen Blütenmitteln können Sie in der Praxis des täglichen Lebens sehr wohl gewisse Dinge erkennen.

Lassen Sie mich kurz auf die markantesten dieser vier Punkte eingehen:

  • Unter Schafgarbe-Menschen sind erschöpft von Energie. Sie suchen Anerkennung von anderen und wollen geliebt werden.
    Dieser Wunsch, zu nett zu sein und sich nicht richtig abgrenzen zu können, ist oft die Ursache dafür, dass man am Arbeitsplatz oder in der Schule gemobbt wird.
    Vielleicht bemerken Sie, dass Sie in Gegenwart anderer Menschen Energie verlieren und der anderen Person gegenüber sehr müde werden können. Es fühlt sich an, als ob die andere Person Ihnen die Energie entzieht.
  • Das Blütenmittel Hosta ist für Menschen, die sehr sensibel sind und Angst vor dem großen Unbekannten haben: Angst vor der Zukunft, Angst vor der Dunkelheit, Angst vor Geistern usw. Sie haben das Gefühl, dass es in ihrem Haus Orte gibt, die sie unruhig machen.
  • Bei großer innerer Unruhe, Hyperventilation, Nägelkauen und manchmal dem Gefühl, dass dunkle, negative und destruktive Kräfte am Werk sind, ist das Blütenmittel Weihnachtspflaume sehr gut geeignet, um die damit verbundenen inneren Spannungen zu beseitigen.
  • Die Abhilfe Türkis hilft, dass Sie die emotionalen und körperlichen Symptome anderer nicht mehr übernehmen, sondern gelassen an Ihrer eigenen Entscheidung festhalten und so mit neuen Situationen umgehen können.
    Ich habe diese vier Mittel in einer Kombination angewendet. Dadurch können Sie besser mit sich selbst im Reinen sein, Sie werden nicht mehr von anderen "ausgelaugt", Sie nehmen keine körperlichen oder emotionalen Einflüsse oder Beschwerden anderer an, Sie sind vor zerstörerischen Kräften geschützt. "Nicht-irdische" Ängste verschwinden und Sie werden nicht mehr durch abergläubische Vorhersagen belastet.

Viele Menschen machen die Erfahrung, dass sie sich rundum glücklich und GESCHÜTZT fühlen.

Ein Mittel, das in diesen Zeiten besonders wichtig ist.

Es hilft, ein im wahrsten Sinne des Wortes selbständiges Leben zu führen.

Madeleine Meuwessen

*Blütenheilmittel sind kein Ersatz für Medikamente. Bitte beachten Sie, dass Sie im Zweifelsfall immer einen Arzt konsultieren sollten.

WeihnachtspflaumeHostaTürkis

Verwendung von Blossom Remedies

Das Wichtigste bei Blütenpräparaten ist die Häufigkeit der Einnahme. Blütenmittel werden am besten so oft wie möglich am Tag eingenommen, wobei die goldene Richtlinie lautet: 4 bis 6 Mal am Tag, jeweils 4 Tropfen aus der Dosierflasche. Um Blütenmittel und eine Anwenderflasche zu verwenden, gehen Sie wie folgt vor: Nehmen Sie eine saubere und unbenutzte 30-ml-Pipettenflasche. Füllen Sie die Pipettenflasche zunächst mit Quellwasser. Danach fügen Sie einen Teelöffel Branntwein als Konservierungsmittel hinzu und fügen dann die Blütenmittel hinzu.

Nehmen Sie die Vorratsflasche(n) der gewählten Blütenmittel und geben Sie jeweils 3 Tropfen in die 30-ml-Pipettenflasche. Eine zweite goldene Richtlinie ist: 1 Tropfen aus der/den Vorratsflasche(n) auf 10 ml Quellwasser. Es ist nicht nötig, die Flasche vor dem Gebrauch zu schütteln, da sie nur die Schwingungen der Pflanzen enthält und keinen wirklichen materiellen Inhalt hat.

Nehmen Sie dann 4 Tropfen aus der Flasche und tropfen Sie sie unter die Zunge. Wenn Sie den Tropfer mit der Zunge berühren, kann sich in der Flasche Schimmel bilden. Wiederholen Sie die Einnahme der Blütenmittel mindestens 4 bis 6 Mal am Tag.

Blütenpräparate sind kein Ersatz für Medikamente und ersetzen keinen Arzt oder Facharzt. Bitte beachten Sie, dass Sie im Zweifelsfall immer einen Arzt konsultieren sollten.