Madeleine Meuwessen
WENN MAN DAS LEBEN VERSTEHT, VERSTEHT MAN DIE WELT NICHT.

Was haben Angst, Hypochondrie, Depression und Stress in dieser Zeit der Krise miteinander zu tun?

In dieser Zeit der Krise, die ganz im Zeichen des Corona-Virus steht, erlebe ich viele Menschen als eine ängstliche Zeit, in der sich neben dem Gefühl des Stresses auch eine endogene Depression bemerkbar machen kann.

Daher möchte ich kurz die Kombination I, II und Chakra I erklären, damit Sie diese schwierige Zeit besser zu bewältigen.

In der Kombination I sind die Mittel Maskenblume (gegen konkrete Ängste), Aster (Angst um sich selbst), Immortelle (endogene Depression) und Gurkengewürz und Gurkengewürz I (gegen den Stress, den diese Situation mit sich bringt), Stern von Bethlehem (gegen den Schock und die Traurigkeit, die dadurch ausgelöst werden), Tagkuckucksblume (Selbstvertrauen) und Kraut rührt mich nicht (wenn Sie sehr empfindlich auf die Situation reagieren, die jetzt eingetreten ist).

Vor allem Stress ist heute ein gefährlicher Auslöser.

Stress und psychische Gesundheitssymptome stehen häufig in Wechselwirkung. Dies ist der Fall, weil Stress zum Beispiel zu mehr Angst und Niedergeschlagenheit führt - was wiederum zu Stress führt.
Wenn Stress auftritt, produziert ein Teil des Gehirns, der Hypothalamus, Stresshormone. Normalerweise kümmert sich der Hippocampus, ein anderer Teil des Gehirns, darum, diese Hormone zu drosseln. Wenn jedoch zu viele Hormone ausgeschüttet werden - bei hohem oder lang anhaltendem Stress - ist der Hippocampus überfordert, was sich auch auf einen anderen Teil des Gehirns auswirkt: den Frontallappen. Dieser Teil ist wiederum für die Verlangsamung der Amygdala oder des Mandelkerns verantwortlich. Wenn die Amygdala, das so genannte "Angstzentrum", nicht mehr gehemmt wird, kommt es zu einer Entfesselung negativer Gefühle. Die Produktion von Stresshormonen beginnt wieder von vorne, und so zirkuliert der Stress weiter im Kopf und man gerät in einen Teufelskreis.

Chronischer Stress kann das Immunsystem schwächen. Ein geschwächtes Immunsystem bedeutet, dass Sie anfälliger sind, krank zu werden. Das liegt daran, dass das Immunsystem dafür sorgt, dass Viren, Bakterien und andere "Eindringlinge" unschädlich gemacht werden. Es sorgt auch dafür, dass im Körper und im Gehirn alles Mögliche repariert und aufgeräumt wird. Gibt es viel Stress? Dann sinkt die Immunität, und das führt zum Beispiel dazu, dass die Reparatur- und Aufräumarbeiten im Gehirn weniger gut ausgeführt werden. Daher die Heilmittel Gurkenhaut und Gurke I sind unerlässlich. Diese Abhilfemaßnahmen sind in meinen Blogs vom 22. und 29. April 2016 ausführlich beschrieben.

Die Kombination II bewirkt, dass Sie positiver in die Zukunft blicken, so dass alle "Bären", die sich Ihnen in den Weg stellen, nicht mehr den Nährboden für die Frage haben, "wie wird das alles jemals funktionieren", und dass Ihr Energieniveau nicht auf einen Tiefpunkt sinkt.
Diese Kombination enthält die Heilmittel Mohn, Seerose, Gnadenkraut, Bali, Gurkenkraut, Gurkenkraut I und natürlich den Stern von Bethlehem.
Ich habe alle Mittel bereits in früheren Blogs beschrieben, und eine detailliertere Beschreibung ist dort zu finden.

Gerade jetzt, in diesen Zeiten, ist das Chakra I so wichtig.

Chakra I ist eine Kombination aus den Kombinationen I und II.

Das erste Chakra bezieht sich auf den Überlebenswille und die daraus resultierenden Grundbedürfnisse, die unsere physische Existenz ermöglichen und sichern.
Dazu gehören natürlich Essen, Trinken, Schlafen und auch die Fortpflanzung, um die menschliche Spezies zu erhalten.
Damit verbunden ist der Wunsch nach Sicherheit, Geborgenheit, nach einem Zuhause, einer Familie, Kindern.

Das Chakra steht für alles, was mit Standhaftigkeit, Stabilität, Sicherheit, Vertrauen, Entschlossenheit und Ausdauer zu tun hat. Sowohl auf der physischen als auch auf der psychischen Ebene.
Auf körperlicher Ebene bedeutet dies, dass dies auch unsere Zähne und Knochen betrifft.
Unsere Knochen (Wirbelsäule und Skelett) geben unseren Organen Stabilität und Halt. Sie bieten auch Schutz für wichtige Organe wie Herz, Lunge und Gehirn.

Auf der physischen Ebene gibt es eine Verbindung zwischen dem ersten Chakra und den Nebennieren. Die Nebennieren bestehen aus zwei Teilen: Medulla und Cortex.
Die Nebennieren (Nebennierenmark) produzieren die Hormone Adrenalin und Noradrenalin.
Die Nebennierenrinde produziert eine ganze Reihe von Hormonen (ein bekanntes davon ist Kortison).

Adrenalin wird im Körper ausgeschüttet, wenn der Körper glaubt, dass er in Gefahr ist. Dabei geht es nicht nur um Fragen von Leben und Tod. Es gilt auch für Situationen, in denen Sie viel Stress erleben. Das kann in Situationen sein, in denen viel "auf dem Spiel steht", aber auch, wenn Sie sehr wütend sind, sehr schockiert, wenn Sie Angst haben oder wenn Sie sehr hart trainieren.
Dieser Mechanismus ist ein Relikt aus der Frühzeit der Menschheit und war in Extremsituationen, in denen man es musste, von großer Bedeutung: fliehen oder kämpfen. Die Fähigkeit, in Sekundenbruchteilen zu reagieren, erfüllt eine wichtige Funktion.

Adrenalin und Noradrenalin lösen die Freisetzung von Zucker aus, erhöhen die Herzfrequenz und den Blutdruck, erweitern die Atemwege, die Koronararterien des Herzens und die Blutgefäße in den Muskeln.

Die wichtige Funktion dieses erhöhten Adrenalinspiegels wird heutzutage durch die zusätzliche körperliche Anstrengung oft nicht verringert. Die Folge ist STRESS.

Zu den vielen Beschwerden, die mit einem erhöhten Adrenalinspiegel einhergehen, gehören:
Angstzustände, Depressionen, Überempfindlichkeit gegen Geräusche, leichter Schlaf, Schlaflosigkeit, innerlich sehr angespannt, extreme Müdigkeit, Kopfschmerzen (einiges davon wurde bereits in Kombination I beschrieben).
Magenverstimmung, Wutanfälle, totale Lethargie, starke Nervosität (dies wird bei Kombination II beschrieben).

Madeleine Meuwessen
*Blütenheilmittel sind kein Ersatz für Medikamente. Bitte beachten Sie, dass Sie im Zweifelsfall immer einen Arzt konsultieren sollten.

 

 

Verwendung von Blossom Remedies

Das Wichtigste bei Blütenpräparaten ist die Häufigkeit der Einnahme. Blütenmittel werden am besten so oft wie möglich am Tag eingenommen, wobei die goldene Richtlinie lautet: 4 bis 6 Mal am Tag, jeweils 4 Tropfen aus der Dosierflasche. Um Blütenmittel und eine Anwenderflasche zu verwenden, gehen Sie wie folgt vor: Nehmen Sie eine saubere und unbenutzte 30-ml-Pipettenflasche. Füllen Sie die Pipettenflasche zunächst mit Quellwasser. Danach fügen Sie einen Teelöffel Branntwein als Konservierungsmittel hinzu und fügen dann die Blütenmittel hinzu.

Nehmen Sie die Vorratsflasche(n) der gewählten Blütenmittel und geben Sie jeweils 3 Tropfen in die 30-ml-Pipettenflasche. Eine zweite goldene Richtlinie ist: 1 Tropfen aus der/den Vorratsflasche(n) auf 10 ml Quellwasser. Es ist nicht nötig, die Flasche vor dem Gebrauch zu schütteln, da sie nur die Schwingungen der Pflanzen enthält und keinen wirklichen materiellen Inhalt hat.

Nehmen Sie dann 4 Tropfen aus der Flasche und tropfen Sie sie unter die Zunge. Wenn Sie den Tropfer mit der Zunge berühren, kann sich in der Flasche Schimmel bilden. Wiederholen Sie die Einnahme der Blütenmittel mindestens 4 bis 6 Mal am Tag.

Blütenpräparate sind kein Ersatz für Medikamente und ersetzen keinen Arzt oder Facharzt. Bitte beachten Sie, dass Sie im Zweifelsfall immer einen Arzt konsultieren sollten.