Madeleine Meuwessen
WENN MAN DAS LEBEN VERSTEHT, VERSTEHT MAN DIE WELT NICHT.

Wo und wann werden Mainstream und Komplementärmedizin endlich zusammenarbeiten????

Wo und wann werden Mainstream und Komplementärmedizin endlich zusammenarbeiten????

Nach meinem letzten Blogbeitrag ist mir klar geworden, dass ich damit beginnen möchte, zu erklären, wie die Neuen Therapien mit den Star Remedies in chronischen Situationen wirken.
Ich könnte jedes Mal ein Heilmittel beschreiben, was ich auch gerne tue, aber ich möchte damit beginnen, Folgendes zu beschreiben wie wie diese Therapie genau funktioniert.
Warum eine Person an einer endogenen Depression leidet, wie sie entstanden ist, damit der Leser ein noch klareres Bild von den Ursprüngen z.B. dieser Depression bekommt.
Dies kann nicht in einem Blog beschrieben werden. Es ist zu viel. Ich denke, ich werde es in drei oder vier tun müssen.
Danach fahre ich wieder fröhlich mit der Beschreibung jedes einzelnen Blütenmittels fort.

Vor Jahren ging ich an die Universität Utrecht (UU), weil ich mich so sehr für die wissenschaftliche Erforschung der Wirkungsweise von Heilmitteln interessiere.
Egal, was ich versucht habe, ich konnte nirgendwo einen Fuß in die Tür bekommen.
Ich habe angeboten, an jeder Doppelblindstudie teilzunehmen... so überzeugt (nach 40 Jahren Arbeit mit Blütenmitteln und der Behandlung so vieler Menschen), aber diese Studien kosten so viel Geld...., das nicht dafür ausgegeben werden kann oder will.....die Apotheke profitiert nicht davon, oder?

Da ich die Arbeit von Dr. Bach so wichtig finde (für mich immer die Grundlage der Blütentherapie und aus Respekt vor Dr. Bach), werde ich zunächst eine kurze Beschreibung von Dr. Bachs Arbeit und Leben geben, obwohl schon so viel über ihn geschrieben wurde.

Bachblütentherapie: Heilung von Körper und Geist
Die Geschichte von Edward Bach

Dr. Bach entdeckte bereits in den 1930er Jahren, dass bestimmte Blumenarten den menschlichen Geist in Harmonie versetzen.

Edward Bach wurde 1886 in England geboren. Als er im Alter von 16 Jahren die Schule verließ, war er fest entschlossen, Arzt zu werden. Da er glaubte, dass er von seinen Eltern nicht verlangen konnte, die Kosten für die lange medizinische Ausbildung zu übernehmen, beschloss er, zunächst in der Kupfergießerei seines Vaters zu arbeiten. Drei Jahre lang arbeitete er in den Bach-Fabriken in Birmingham, was für ihn sehr harte Jahre waren. Doch gerade in diesem schwierigen Lebensabschnitt, inmitten von Arbeitskollegen, gewann er Einblicke in den menschlichen Charakter, die später die Grundlage für sein weiteres Schaffen bilden sollten. Unter Fabrikarbeitern herrschte immer die Angst, krank zu werden. Krank zu werden bedeutete für sie Arbeits- und Einkommensverlust, und sie arbeiteten oft weiter, weil krank zu sein auch eine schwere Belastung durch medizinische Kosten bedeutete. Er sah auch, dass gegen die Beschwerden der Menschen kaum mehr unternommen wurde, als die Symptome zu unterdrücken, und es wurde ihm klar, dass sein Weg darin bestehen würde, einen Weg des Heilens zu finden, der Körper und Geist heilt. Bach war schon damals überzeugt, dass eine einfache Heilmethode gefunden werden musste, die chronische Krankheiten heilen konnte.

Im Alter von 20 Jahren begann er schließlich seine medizinische Ausbildung. Als Medizinstudent stellte er bei seinen Beobachtungen im Krankenhaus fest, dass nicht alle Patienten, die die gleiche Krankheit hatten, auch mit der gleichen Behandlung geheilt wurden. Das gleiche Medikament, das einige von ihnen scheinbar heilen konnte, hatte bei anderen überhaupt keine Wirkung.
Schon damals stellte er fest, dass Patienten mit ähnlicher Persönlichkeit oft auf die gleiche Medizin ansprachen, während andere, die eine andere Persönlichkeit hatten, eine andere Behandlung benötigten, obwohl sie an der gleichen Krankheit litten. So fand er schon früh heraus, dass die Persönlichkeit des Einzelnen bei Krankheiten von noch größerer Bedeutung ist als der Körper.

In seiner Praxis in der Harley Street gab es viele Patienten mit chronischen Beschwerden, die von keiner Behandlung profitierten. Die moderne medizinische Wissenschaft war unzureichend. Sie konzentrierte sich nach Bachs Meinung zu sehr auf den physischen Körper. In der Hoffnung, Antworten auf seine vielen Fragen zu finden, begann er, Bakteriologie und Homöopathie zu studieren. Er entdeckte, dass bestimmte Darmbakterien viel mit chronischen Krankheiten zu tun haben. Er entwickelte sieben Schluckimpfungen, die sogenannten Bach-Nosoden, die auch heute noch von allopathischen und homöopathischen Ärzten verschrieben werden.

Als Edward Bach die Werke Hahnemanns, eines deutschen Arztes aus dem 18. Jahrhundert, der als Vater der Homöopathie bekannt wurde, las, kam er zu dem Schluss, dass es eine große Ähnlichkeit zwischen Hahnemann und ihm gab, nämlich, dass das Prinzip der wahren Heilung darin bestand bei der Behandlung des Menschen und nicht seiner Krankheit.
Bach stellte die Hypothese auf, dass die Ursache von Krankheiten negative Stimmungen wie Angst, Traurigkeit, Unsicherheit, Einsamkeit, Ungeduld usw. sein müssen.
Und dies war der eigentliche Beginn seiner neuen Arbeit.

Der Beginn einer neuen Arbeit und die Entdeckung von Heilmitteln
Der Drang in ihm wurde immer größer, in die Natur von Wales zu gehen, dem Land, aus dem seine Vorfahren stammten. Anfang 1930 gab Bach seine Praxis in London auf, ging nach Wales und nutzte seine ganze Zeit, um in der Natur nach Heilmitteln zu suchen. Bachs Sensibilität war stark entwickelt, und seine enge Verbindung zur Natur ließ ihn die heilende Kraft der Blüten an Körper und Seele spüren. Bis 1936 entwickelte Bach 38 Heilmittel, die sich jeweils auf einen bestimmten Gemütszustand bezogen. Die ersten 19 Heilmittel, die Bach entdeckte, wurden nach der "Sonnenmethode" zubereitet. Eine sehr einfache Methode. Dabei werden Blüten, die in ihrer natürlichen Umgebung wachsen, frühmorgens an einem hellen, sonnigen Tag gepflückt. Die Blüten werden in eine Glasschale gelegt, die mit Wasser aus einer nahe gelegenen natürlichen Quelle so gefüllt ist, dass die Wasseroberfläche vollständig bedeckt ist. Die Sonne überträgt die Schwingungen der Blüten auf das Wasser. Die Blüten bleiben etwa drei bis vier Stunden in der Schale. Dann werden die Blüten mit Zweigen oder Blättern der gleichen Pflanze aus dem Wasser entfernt. Diese Lösung wird mit den gleichen Teilen Branntwein vermischt - das liegt an der Lagerfähigkeit. Nehmen wir an, dass ein halber Liter Wasser in der Schale war, der mit einem halben Liter Branntwein aufgefüllt wird, so dass man einen Liter "Urtinktur" hat. Davon werden zwei Tropfen zur Herstellung einer "Stockbottle" verwendet, die mit Weinbrand aufgefüllt wird. Diese Flaschen sind in den einschlägigen Geschäften erhältlich

Da nicht alle Bäume, Sträucher und Blumen in einer Jahreszeit mit viel Sonnenschein blühen, wurden die anderen Blüten nach der Kochmethode zubereitet: Dabei werden die Blüten 30 Minuten lang gekocht. Nach dem Abkühlen wird alles gefiltert und mit der gleichen Menge Schnaps vermischt und auf die gleiche Weise wie bei der Sonnenmethode verarbeitet.

Ich denke, das Erstaunliche an Edward Bach ist nicht nur die Entdeckung der Heilmittel, sondern dass die 38 Heilmittel die eigentlichen Archetypen sind, die mit Gefühlen wie Eifersucht, mangelndem Selbstvertrauen, Angst oder Depression zu tun haben. Jeder Mensch auf der Welt hat diese Gefühle, egal ob man in den Niederlanden, Südafrika oder Alaska lebt. Diese Stimmungen sind für alle Menschen typisch. Das Gleiche gilt auch für Tiere, Blumen, Bäume usw. Tiere kennen auch Angst oder Eifersucht oder wollen ständig Aufmerksamkeit, Pflanzen, die man in eine andere Ecke stellt, können z. B. nach einer Weile verwelkt aussehen, obwohl sie die gleiche Menge an Sonne und Wasser bekommen. Sie können sich auch benachteiligt fühlen, wenn sie an einen anderen Platz gestellt werden, weil eine neue Pflanze hinzukommt.

Die Philosophie von Edward Bach
Und seine Klassifizierung der Heilmittel

Bach ging davon aus, dass die 38 "Tugenden" als Verbindung zwischen Ihrer Persönlichkeit, wie Sie sich hier auf der Erde manifestieren, und Ihrem Höheren Selbst oder Ihrer Seele dienen.
Wenn Sie nicht im Einklang mit Ihrem Höheren Selbst handeln, verwandeln sich "Tugenden" in negative Geisteszustände, z. B.:
- Aus dem Glauben heraus: Pessimismus
- Aus der Hoffnung: Verzweiflung
- Aus Tapferkeit und Zuversicht: Ängste

Durch ihre Schwingungen stellen die Blüten den Kontakt mit dem Höheren Selbst wieder her und helfen den Beteiligten, ihre Tugendhaftigkeit weiterzuentwickeln.
"Die negativen Seelenzustände werden nicht als Symptome "bekämpft", denn das würde sie energetisch aufrechterhalten. Vielmehr werden sie gleichsam von höheren Energieschwingungen überflutet, so dass sie, wie Bach es ausdrückt, "wie Schnee in der Sonne dahinschmelzen".

So beschrieb Dr. Bach das oben Gesagte. Ich werde später darauf zurückkommen, weil (angesichts der aktuellen medizinischen Entwicklungen) das Ergebnis das gleiche ist, aber die wissenschaftliche Erklärung ist meiner Meinung nach ganz anders.

"One" hat die 38 Heilmittel in sieben Gruppen eingeteilt (wahrscheinlich analog zu den sieben Bach-Nosoden), und zwar
- Furcht
- Ungewissheit
- Unzureichendes Interesse am Hier und Jetzt
- Einsamkeit
- Überempfindlichkeit gegenüber Einflüssen und Ideen
- Niedergeschlagenheit oder Verzweiflung
- Übermäßige Besorgnis um das Wohlergehen anderer

In der Originalarbeit von Dr. Edward Bach habe ich dies jedoch nirgends gefunden, und meiner Meinung nach wurden diese Gruppen aus Unwissenheit gegründet.

Kurz nachdem Bach die 38 Heilmittel entwickelt hatte, starb er im Alter von 50 Jahren im Schlaf. Sein Lebenswerk war damit beendet. Er war nie in der Lage, viele Menschen mit chronischen Beschwerden zu behandeln. Nach dem Tod von Edward Bach wurde seine Arbeit von seinen beiden engagiertesten Assistenten - Nora Weeks und Victor Bullen - weitergeführt. Sie übertrugen ihre Arbeit an die Geschwister John Ramsell und Nicky Murray, die die Treuhänder des "Bach-Zentrums" wurden. Leider wird der Name von Nicky Murray nirgends mehr erwähnt!

Manchmal lese ich Geschichten, in denen Edward Bach als eine Art Halbgott dargestellt wird. Meiner Meinung nach war er ein ganz normaler Mann, der gerne einen Drink im Pub nahm, mehr rauchte, als ihm gut tat, gerne Fischern half, ihre Boote an Land zu ziehen und in seinen geliebten Dörfern auf dem Land spazieren ging, aber durch das entscheidende Merkmal seiner Arbeit, nämlich seinen selbstlosen Wunsch, der Menschheit zu helfen, hat er uns ein gewaltiges Vermächtnis hinterlassen.

Die neuen Therapien nach Dietmar Krämer
Dr. Edward Bach war nicht in der Lage, seine Arbeit zu erweitern und zu verfeinern. Wer es tat und immer noch tut, ist Dietmar Krämer, ein deutscher Heilpraktiker. Mit seinem großen Wissen hat er die Heilmethode von Dr. Bach vertieft. Er hat eine Methode ausgearbeitet, mit der es möglich ist, Probleme Schicht für Schicht abzuschälen, bis man zum tiefsten, zugrunde liegenden Problem gelangt. In einer alten Broschüre von John Ramsell und Niekie Murray: "On the Bach Flower Remedies" gibt es ein Kapitel:

Wie lange müssen Sie die Remedies anwenden, bevor Sie Ergebnisse sehen können?
Auf diese Frage gibt es viele mögliche Antworten. Vieles hängt davon ab, wie tief verwurzelt das jeweilige Problem ist. Das Folgende zeigt, denke ich, schon ein wenig, wie Dietmar Krämers Neue Therapien mit Dr. Bachs ursprünglicher Arbeit zusammenhängen. Es gibt viele mögliche Antworten auf diese Frage. Für eine akute Situation kann man z.B. 2 Tropfen eines beliebigen Mittels in ein Glas Wasser geben und kleine Schlucke davon nehmen. Damit werden Sie in einem solchen Fall bereits Ergebnisse erzielen. Handelt es sich jedoch um ein langjähriges Problem, dann müssen natürlich viel mehr Details bekannt sein, um zu bestimmen, welche Mittel für die betreffende Person geeignet sind.

Abbildung 1 stellt eine Wippe im Gleichgewicht dar. Damit weisen wir auf das Gleichgewicht hin, das uns in unserem natürlichen Zustand symbolisiert. Dieses Gleichgewicht ermöglicht es uns, mit all den Lektionen und Erfahrungen, die uns im Laufe unseres Lebens begegnen, gut umzugehen. Indem wir mit diesen Situationen gut zurechtkommen, können wir uns immer weiter entwickeln. Wir sind jedoch weit davon entfernt, alle unsere Aufgaben erfolgreich zu bewältigen, ohne dass uns irgendein Kampf oder eine Abnormität bremst oder in die Irre führt.

Abbildung 2
In Abbildung 2 hat jemand, der sehr gut ausgebildet ist und Freude an seiner Arbeit hat, eines Tages das Gefühl, dass seine Arbeit für ihn zu einer größeren Belastung wird, als ihm bewusst ist. In diesem Stadium ist das Problem noch nicht fest verankert. Es bedarf einer leichten Anpassung, um das Gleichgewicht wiederherzustellen. Wenn er jedoch nichts unternimmt, um sein Gleichgewicht wiederherzustellen, wird sich das Gefühl, zu kurz zu kommen, verfestigen. Dann tritt ein Schneeballeffekt ein: Er beginnt beispielsweise an seinen eigenen Fähigkeiten zu zweifeln, während er vorher vor Selbstvertrauen strotzte. Das wiederum kann zu allen möglichen anderen negativen Stimmungen führen.

Abbildung 3
Wenn diese Fehlentwicklung anhält, wird er schließlich - nach einem Zeitraum von 1 bis vielleicht 20 Jahren, vielleicht auch viel länger - feststellen, dass er völlig aus dem Gleichgewicht geraten ist. (Abbildung 4). Sein Problem hat sich dann so sehr verfestigt, dass er von Stress, Sorgen und Ängsten erdrückt wird. Dies führt dazu, dass er schließlich zusammenbricht. Je nachdem, wo seine körperliche Schwachstelle liegt, wird sein Unbehagen durch das Auftreten eines Geschwürs, Asthmas, einer Nebenhöhlenentzündung usw. noch verstärkt. Wenn er das Glück hat, in einer so guten Verfassung zu sein, dass derartige Beschwerden nicht auftreten, wird er wahrscheinlich geistig zusammenbrechen (Position D).

Abbildung 4

Schlussfolgerung: Wie lange es dauert, bis sich die Mittel positiv auswirken, hängt von der Position der Person am Hang ab.
Wenn Sie mit der Behandlung von Position A beginnen, wird sich am Gleichgewicht der Wippe nichts ändern.

Genau darin liegt die Antwort, wenn man mit Blütenheilmitteln nach Dietmar Krämers Neuen Therapien arbeitet.
Nächste Woche werden wir mehr über diese Methodik erfahren.
Kurz gesagt, wir beginnen mit der Auflösung der äußeren negativen Stimmungen, dann die negativen Dekompensationsstimmungen, die negativen Kompensationsstimmungen, die negativen Kommunikationsstimmungen, Stufe I, Stufe II, Stufe III, Stufe IV und Stufe V.

Es mag viel von dem sein, was oben beschrieben wurde, aber wenn ich dann auch noch meine "Workout-Liste" in den Blog stelle, wird es jedem klar und die Einsicht kommt, wie man mit Hilfe von Blütenmitteln sein Leben selbst in die Hand nehmen kann.

Da Dietmar Krämers Methode den "ganzen" Menschen bis zur Stufe I (nicht weiter) behandelt, könnte sich die Frage stellen, ob diese vollständig ist (was sich in den letzten 27 Jahren, so lange arbeite ich schon mit ihm, herausgestellt hat)

Warum musste ich dann auch noch Heilmittel herstellen?
Ich werde dies auch in den kommenden Blogs deutlich machen.

Madeleine Meuwessen

Verwendung von Blossom Remedies

Das Wichtigste bei Blütenpräparaten ist die Häufigkeit der Einnahme. Blütenmittel werden am besten so oft wie möglich am Tag eingenommen, wobei die goldene Richtlinie lautet: 4 bis 6 Mal am Tag, jeweils 4 Tropfen aus der Dosierflasche. Um Blütenmittel und eine Anwenderflasche zu verwenden, gehen Sie wie folgt vor: Nehmen Sie eine saubere und unbenutzte 30-ml-Pipettenflasche. Füllen Sie die Pipettenflasche zunächst mit Quellwasser. Danach fügen Sie einen Teelöffel Branntwein als Konservierungsmittel hinzu und fügen dann die Blütenmittel hinzu.

Nehmen Sie die Vorratsflasche(n) der gewählten Blütenmittel und geben Sie jeweils 3 Tropfen in die 30-ml-Pipettenflasche. Eine zweite goldene Richtlinie ist: 1 Tropfen aus der/den Vorratsflasche(n) auf 10 ml Quellwasser. Es ist nicht nötig, die Flasche vor dem Gebrauch zu schütteln, da sie nur die Schwingungen der Pflanzen enthält und keinen wirklichen materiellen Inhalt hat.

Nehmen Sie dann 4 Tropfen aus der Flasche und tropfen Sie sie unter die Zunge. Wenn Sie den Tropfer mit der Zunge berühren, kann sich in der Flasche Schimmel bilden. Wiederholen Sie die Einnahme der Blütenmittel mindestens 4 bis 6 Mal am Tag.

Blütenpräparate sind kein Ersatz für Medikamente und ersetzen keinen Arzt oder Facharzt. Bitte beachten Sie, dass Sie im Zweifelsfall immer einen Arzt konsultieren sollten.